Die Partei

Die Partei „Herrschaft für Freiheit“ soll die Interessen derjenigen bündeln, die dem deutschem Volk die vollständige Macht in diesem Land rückübertragen wollen, die sich auch durch staatliche Entscheidungen in der Vergangenheit nicht binden lassen wollen, die das deutsche Volk nur in die Warteschlange seiner Befehlsempfänger einreihen. Durch die Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft an Menschen aus allen Herren Ländern wird ein Teil der verteilten Entscheidungsmacht über das Schicksal dieses Landes den Menschen geraubt, die als Deutsche geboren wurden und nur diese eine Heimat ihr eigen nennen können. Dem deutschen Volk wird das Territorium geraubt.

Auch der deutsche Staat verliert so seine Identität und seinen Platz in der Welt. Die Motivation, für dieses Land zu kämpfen, nimmt dementsprechend ab und wir müssen Menschen dafür bezahlen, dass sie für uns in den Krieg ziehen, was um so leichter fällt, da man nicht  den eigenen Tod oder jenen nahestehender Menschen riskiert. Vor allem die wohlhabenden Bürger werden  wahrscheinlich nicht in der Armee tätig werden! Nicht die Landesliebe wird für den Einsatz für das auf diesem Land befindliche Kollektiv vorausgesetzt, sondern die pekuniäre Entlohnung. Das kann keine tragfähige Basis für eine gesunde politische Zukunft in einer gesunden geeinten Welt sein.

Die Partei „Herrschaft für Freiheit“ ist keine Partei des vorherrschenden Typus, der es sich in dem herrschenden parlamentarischen System gemütlich machen will. Wir wollen eine neue Ordnung, in der man nicht mit der Wahl einer Partei gegen seine Interessen verstoßen muss, weil sie nur das geringste Übel von allen Parteien darstellt. Das politische System soll in die Richtung evoluieren, dass die Betroffenen in Sachfragen direkt politisch entscheiden können.  Das Ende der Politikmüdigkeit ist unser Ziel. Die Teilnahme am politischen Prozes wird dann so selbstverständlich wie ein Einkauf im Supermarkt ohne dessen Banalität, da auch dieser in die Rahmenbedingungen eines Systems eingebunden ist, das der demokratischen Entscheidung offensteht.

Rechts, Mitte und Links sind für uns gerade keine Widersprüche, sondern ergänzen sich, wenn die Motivationen dahinter die Landesverteidigung (Rechts), die Landesvereidigung (Mitte) und die Landesvereinigung (Links) sind, wenn die Interessen des Landes im Vordergrund stehen. Vereinfacht dargestellt müssen dann z.B. verschiedene „Rechte“ als nicht einheitlich zu verstehende Politikanbieter ihre unterschiedlichen Konzepte und Umsetzungsprotokolle für die Landesverteidigung vorlegen, aus denen dann die Bürger durch Mehrheitsentscheidung das Passende auswählen können. Ihre Wahl ist insofern begrenzt als die Landesverteidigung bestimmten Gesetzen gehorcht und auch das Volk nie gegen das Prinzip seines eigenen Rechts entscheiden kann. Das Volk kann also nie entscheiden, dass die Landesverteidigung aufgeweicht wird, da es so mit dem Land auch seinen territorialen Schutz verlieren würde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert