Bestimmte Probleme besitzen eine größere Dringlichkeit als andere. Es gibt gesellschaftlich zentrale Bereiche, die notwendig für den Weiterbestand der Strukturen sind. Der Staat verrichtete aufgrund falscher Richtungsentscheidungen und mangelndem Interesse an konsequenter Bekämpfung der Problemursachen nicht die Arbeit, die niemand anders als er verrichten kann. Er vernachlässigt in besonderer grober Weise die Landesverteidigung und den Schutz der Grenzen des deutschen Territoriums. Er verliert den Grund seiner Tätigkeit aus den Augen: das Wohl des deutschen Volkes. Er besitzt sogar die hochverräterische Dreistigkeit, das geringer werdende deutsche Volk, dem er durch Zuwanderung die Lust verleidet, Kinder in die Welt zu setzen, durch Zuwanderung zu ersetzen.
Vielmehr suchen sich die Parteien ihre Legitimität durch eine Politik zusammen, die das deutsche Volk schon im Vorhinein in einen kulturellen Durchschnitt einer Masse einordnet, deren Zusammensetzung immer mehr zu unbekannten Variable wird (inkl. ihrer Loyalitäten). In den wichtigsten Fragen besitzt das deutsche Volk kein Mitbestimmungsrecht mehr. Die deutsche Politik erweist sich nicht als lernfähig, sondern beschließt das Ende der deutschen Demokratie, indem sie nur den Missstand verwaltet und keine genügend breite Grundlage für den gestaltenden Umgang mit den Problemen der Zukunft schafft.
Politiker dürfen sich nicht selber in die träge Masse einreihen, sondern müssen das Notwendige tun, um die Gesellschaft voranzubringen. Sie dürfen bei Widerständen nicht einknicken, wenn das Überlebensnotwendige getan werden muss. Das fängt ganz grundsätzlich bei Fragen der Landesverteidigung an. Das Land muss verteidigt werden, weil, seitdem es Gesellschaften gibt, ein Territorium notwendig ist, damit das Kollektiv den Raum zum Überleben besitzt, auf dem sich eine unabhängige Interessenvertretung formieren kann, um zusammen handlungsfähig zu sein. Diesem elementaren politischen Anliegen genügt der deutsche Staat nicht und verliert dadurch einen wesentlichen Teil seiner politischen Legitimität. Er setzt tatsächlich die Zukunft des deutschen Volk real auf’s Spiel und damit die eines Europas, wie Gott es sich vorgestellt hat.
Ganz frech nur zur Veranschaulichung fundamentaler Sachverhalte gefragt: wenn der Anteil der Afrikaner und der Muslime und ihrer Bastarde an der inländischen Bevölkerung noch weiter steigt, wieso sollte man für so ein Land z.B. gegen Russen kämpfen. Die Slawen sind uns kulturell näher als Afrikaner und sind ein Teil der Christenheit. Warum sollten sie dann nicht einmarschieren? Wenn Muslime Christinnen verführen und/oder schwängern, ist das aus christlicher Perspektive ein Sakrileg, gegen dessen Möglichkeit früher gerechte Verteidigungskriege geführt worden sind. Doch wenn der Muslim kein Besucher mehr ist, sondern sich auf unserem Territorium dauerhaft eingerichtet hat, dann geht die muslimische Eroberung des christlichen Territoriums im Innern weiter und weiter. Ein Zustand, den es selbst in Israel nicht gibt. Keine Reinigung möglich? Dann muss man dagegen kämpfen!
Als Teil der Menschheit muss sich das deutsche Volk mit einem geeinten Europa den fundamentalen Herausforderungen der Zukunft stellen. Dazu gehört die Eigengefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen durch den Menschen. Europa muss vorangehen, wenn es z.B. um die Reduzierung der Schadstoffemissionen und die Reinhaltung der Umwelt geht.
Der übrigen Welt wie z.B. China und den USA können wir keine direkten Vorschriften machen, wenn wir es nicht selber ernst meinen. Wir müssen Sanktionen gegen uns selbst verhängen oder besser: die Weichen anders stellen, wenn wir unsere notwendig strengeren eigenen Vorschriften missachten. Da es um überlebenswichtige Fragen auch für diese Länder geht, ist ein Einlenken nur in ihrem Sinne. Europa darf keine Kompromisse machen und muss jeden nötigen Zwang einsetzen, um den politischen Prozess in Gang zu bringen und zu halten. Rücksichten sollten vermieden werden. Es dürfen genauso auch keine Möglichkeiten ausgelassen werden, die die Einsicht in die Notwendigkeit der Maßnahmen unter den Partizipanten des politischen Prozesses fördern.
Dafür braucht es ein starkes und kompetentes Europa, das sich nicht immer durch nutzlose Debatten über die fehlende eigene Integrationsbereitschaft oder -fähigkeit gegenüber den Fremden und der fehlenden fremden Integrationsbereitschaft bei uns lähmt und ermüdet. Unsere Integrationsfähigkeit hat Grenzen und es darf nichts vom deutschen Volk verlangt werden, wodurch die Lösungsfähigkeit für die eigenen trotzdem noch vorhandenen Probleme verringert wird. Wir müssen uns um unsere Probleme kümmern. Wenn es hart auf hart kommt, wo ist dann die Solidarität der Fremden mit uns? Sind wir davor sicher, dass sie Krisen ausnutzen und uns in den Rücken fallen? Viele Jugendliche mit Migrantenhintergrund zeigen solche Verhaltensmuster jetzt schon (auch wenn man dies nicht generalisieren kann).
Ein weiteres drängendes Problem resultiert direkt aus falschen Richtungsentscheidungen und der Angst vor der eigenen politischen Courage. Viele Politiker nennen als Grund für ihre europäische supranationale Motivation tatsächlich die (Selbst-)Zähmung Deutschlands durch seine supranationale Einbindung in die europäische Völkergemeinschaft. Die EU wäre also dafür da, dass das nationale Selbstbewusstsein der Deutschen nicht wieder kriegerische Züge annimmt, die den Weltfrieden sonst bedrohen würden. Als ob es immanent in der deutschen Kultur negative Potentiale gäbe, die es zu kastrieren gälte. Wenn man so an die europäische Einigung herangeht, dann will man überhaupt kein Europa mit Deutschland in seinem möglichem Zentrum oder als gleichberechtigtes Mitglied, sondern Europa ist dann lediglich ein Vehikel der Wirtschaft, um Handels- und Investitionshemmnisse, etc. abzubauen. Dann wäre Europa gar kein politisches Projekt. Es wäre, was Deutschlands positive politische Potentiale angeht, sogar ein antipolitisches Projekt.
Deshalb gab es und gibt es auch wenig Hemmungen in der herrschenden EU-Bürokratie, die EU um die slawischen Länder zu erweitern, obwohl schon rein sprachlich die Slawen einen eigenen Zusammenhang bilden, der sich auch gesellschaftlich ausdifferenzieren muss. Die Einbindung in das europäische Korsett zwingt so etwas auseinander, was originär für einen Bund geschaffen ist, auch wenn sich seine Teile noch nicht dazu bekennen. Wenn Russland alleine da steht, wem kommt das nicht komisch vor? Die europäische politische Ignoranz wird sich als kontraproduktiv erweisen!
Gegen eine Integration der slawischen Länder in den Bereichen von z.B. Umweltstandards und Voraussetzungen für gegenseitige Handelskontakte ist wenig zu sagen. Aber wenn sie bei uns, das Schicksal des keltisch-germanisch-romanischen Europa mitbestimmen dürfen (was gegen unsere politische Autonomie verstößt), dann macht man sie glauben, dass sie als Slawen zusammen keinen eigenen politischen Weg finden müssen – was am Anfang Schwierigkeiten bereiten kann. Die hybride EU-Weltexpansion treibt Keile in gewachsene kulturelle Zusammenhänge und ignoriert möglicherweise berechtigte irrationale Ängste im EU-resisten slawischen Kulturraum. Undenkbar, wenn dort die Basis der Unvernunft wächst und Massenvernichtungswaffen, die auf Europa zielen, entsichert werden.
Es kann auch nicht falsch sein, sich in die russische Position hineinzuversetzen. Die NATO veranstaltet mit Russlands ehemaligen Bündnispartnern Manöver auf deren Territorium. Die Umzingelung von Russland setzt sich mit der Annäherung der Ukraine an den Westen weiter fort. Der erste Weltkrieg ging von Deutschland aus. Einer der Gründe seines Ausbruchs war eine Umzingelungsparanoia der auch im Innern unter Druck geratenen deutschen Monarchie. Wollen wir den russischen Bären in eine ähnliche Situation bringen? Die Krallen seiner Tatzen sind so lang, dass sie tiefe Wunden ins europäische Fleisch reißen können.