Kunstkritik(Musik/Text)

Ich habe an Universitäten das Fach Soziologie(Magister) mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften studiert. Einige Lehrende konnten mir zwar vermitteln, was eine soziologische Sichtweise bedeutet, was die soziologische Theorie anbelangt, musste ich mir aber alles selber beibringen. Ich möchte zwar nicht behaupten, dass ich in dieser Disziplin ein Meister bin, doch sehe ich zur Zeit keine ernstzunehmende Konkurrenz für meine theoretischen Grundansätze und ein bisschen Ausschau halte ich schon nach anderen Ansätzen. Es gibt aber einige ernszunehmende Theoretiker in diesem Fach, mit denen sich eine Auseinandersetzung lohnt, und da die gesellschaftliche Wirklichkeit immer in Bewegung ist, kann man schnell eines Besseren belehrt werden. Und wer würde nicht gern einem Meister begegnen – besonders im eigenen Fach?

Auch in der Kunstsoziologie kenne ich mich einigermaßen gut aus. In dieser Rubrik “Interpretationen” geht es aber um Kulturwerk und die künstlerische Meisterschaft wurde nicht primär einer Bewertung unterzogen. Alles, was in der Rubrik “Interpretationen” erscheint, ist interpretativ. Hier stellt die Rubrik “Kunstkritik” die Ausnahme von der Regel, gewissermaßen eine “Selbstinterpretation” dar.

Ich bin selber in vielen Künsten nur ein Laie. Dilettanz und Meisterschaft schließen sich in Kulturwerk nicht unbedingt aus. Hier zählt bei einer ernstzunehmenden Rezeption auch eher die eigene Zugangsweise. Wer hier objektive Kriterien anlegt und das Kulturwerk mit Zensuren bewertet, besitzt gerade nicht das entsprechende Urteilsvermögen.

Man kann Kulturwerk aber auch nach künstlerischen Maßstäben beurteilen und hier kann man Bewertungen nach objektiven Kriterien vornehmen, falls man eine entsprechende Systematik besitzt. Ich sehe mich hier noch am Anfang. Eine Ästhetik vorzulegen, ist ein großes Unterfangen, und die konkrete Lösung gesellschaftlicher Probleme hat bei mir Vorrang. Da gute Theorien für mich auch immer eine ästhetische Dimension besitzen, muss ich hier auch nicht unbedingt Mangel leiden. Diese Rubrik “Kunstkritik” ist eher prospektiv gedacht. Die Systematik zu diesen Bewertungen muss ich erst noch schaffen. Deshalb finden sich hier erst einmal nur Bewertungen. Sie sind aber nicht Aspekte einer Rangliste, da es hier wie gesagt um Kunstbewertungen geht und nicht um Kulturwerkzensorentum. Man könnte aus dem Inhalt dieser Rubrik also erst einmal nur ersehen, inwiefern ich kunstkritikmäßig “zurechnungsfähig” bin, insofern man selber die Werke kennt und seine eigenen Bewertungen durch eine ästhetische Systematik begründen kann. Es gibt auch Kulturwerke, die keine Kunstwerke “sein” müssen. Sie erfüllen dann nur ihre Gebrauchs- oder Verbrauchsfunktion. Die Kunst des Glücklichhaltens oder-machens muss dafür aber beherrscht werden und sie ist eine der höchsten Künste. Sie gibt sich nur die Bescheidenheit einer “Durchschnittskunst”. Die Alltagstauglichkeit von Kunst gehört zur “Kunst” dazu. Sie ist einer ihrer Aspekte (siehe Öffnungszeiten von Museen, mediale Konservierung und Erreichbarkeit, Verwendungsvielfalt etc.), da Kunst ohne Betrachter oder/und Zuhörer gar nicht existiert. Und sogar, wenn ein wahrer Künstler(wie Edvard Munch?) die gemalten Bilder der Witterung preisgibt, sodass sie nur von ihm in der “Ursprungsfassung” des Kunstobjekts (während des kreativen Prozesses?) zu Gesicht zu bekommen sind, ist das nur eine Bestätigung dieses Sachverhaltes, denn der “wahre Künstler” definiert seinen Alltag durch die “Alltagstauglichkeit”. Die Trennung zwischen “U”- und “E”-Kultur hat noch nie Sinn gemacht. Die Unterscheidung zwischen Kulturwerk und Kunstwerk ist also von zwei Seiten her bedeutsam: einerseits braucht das Kunstwerk(anstatt “Mundwerk”) im Kulturwerk nicht mehr zu erkennen sein, andererseits muss das “Kunstwerk”(anstatt “Handwerk”) für das Kulturwerk beherrscht werden.  Man sollte also aufgrund der Kulturfunktion und den Gegebenheiten einer Funktionsskultur eher zwischen einer Konsumenten-  und  einer  Produzentenkultur, einer K-Kultur und einer P-Kultur  unterscheiden. Wenn hier Bewertungen vorgenommen werden sollen, so wird diese Differenz beachtet. Die hier bewerteten Werke sollten diese Differenz ausformulieren können. Es hängt vieles an dem “Glücks”-Begriff und die Bewertung dürfte umso höher ausfallen, je glücklicher die Produzenten und die Konsumenten jeweils mit sich selbst sein können. Da kommt dann der künstlerische Anspruch herein, insofern die Kunst für Transparenz bezüglich des kulturellen Potentials von Selbstkritik sorgt. Kunstkritik von Kulturwerken ist  durch sie mehr oder minder ermöglichte Selbstkritik bezüglich der kulturellen Funktion von Kritik. Eine Rangliste des Kulturwerks als Kunstwerk macht also wenig Sinn, da die Kritik sich damit ausschließlich selbst bewerten würde und nur mit dem Bewertungsspielraum, den sie sich selber gibt, nämlich keinem. Der Wert der Bewertungen liegt sozusagen nur in ihrer “jeweiligen Aussagekraft”, die nur durch den Kunstbewertungsmaßstab, aber nicht durch die anderen Kulturwerke geliefert werden kann.

Hier sind also meine Bewertungen der hier schon interpretierten Kulturwerke und weiterer Kulturwerke der gleichen Künstler oder anderer Künstler unter dem Kunstaspekt in dieser kunstkritischen “Begleitrubrik”. Die Bewertungen nehme ich wie in der Kritik von soziologischen Theorien (siehe “Forschung”/”Kritik und Verriss”) in drei Dimensionen vor. Dort bewerte ich die “Höhe”, hier wird die “Fülle” bewertet. Anstatt nach der “Tiefe” frage ich bezüglich von Kunstwerken nach der “Dichte”. In der Wissenschaftskritik beurteile ich auch, ob durch ein bestimmtes Kategorienschema eine Phänomen-”Breite” erfasst werden kann. Bei der Kunstkritik geht es dagegen darum, inwieweit der eigene Bezug zum Kunstwerk und damit zu einer künstlich geschaffenen Realität von diesem in der “Schwebe” gehalten werden kann, das Interesse und die Neugier also wachbleibt bzw. geweckt wird und zu “Angrenzendem” hin geöffnet wird. In der Kritik von soziologischen Theorien gibt es obige Schwierigkeiten nicht, da sie nur den Gesetzen der Logik genügen müssen und kein Kulturwerk darstellen. In ihnen geht es um die “Ordnung des Wissens” und nicht um das Wissen selber.  Mit der Zeit werde ich wahrscheinlich noch etwas zu den einzelnen Bewertungen schreiben. Vor reine Erläuterungen zu den Werken bzw. zu meiner Beziehung zu ihnen setze ich ein “E:” und vor kunstkritische Auslassungen, auf die wie gesagt noch etwas zu warten sein wird,  ein “KK:”. Falls ich die Bewertungen selber nur für vorläufig halte, werde ich ein “v” davor setzen. Wenn sich Bewertungen ändern, werde ich die alten (aber nicht die vorläufigen) Bewertungen mit der Datumsangabe weiterhin aufführen.  Die Bewertung reicht wieder von “0″ bis “10″. Die “0″ bekommen diejenigen, die sich umsonst die Mühe gemacht haben. Die “1″ bis “3″ diejenigen, die uns an Kunstgenuss zwar erinnern lassen, aber nur, weil sie Erinnerungen an andere Werke in uns wachrufen. Die “4″ bis “6″ erhalten diejenigen, die an ihr Werk schon eigene Maßstäbe anlegen,  bei der Erfüllung dieser Maßstäbe die Reife aber noch vermissen lassen. Ein eigener Stil wird angerissen. Sie besitzen darin jedoch noch nicht die genügende Sicherheit. Die Werke, die eine “6″ bekommen, sind aber auf jeden Fall schon erwähnenswert, und sollten von professionellen Genrerezipienten eingeordnet werden können. Mit “7″ bis “9″ werden die Werke bewertet, die entweder ein neues Feld abstecken oder auf einem alten Feld etwas wesentliches hinzufügen. Ab der Wertung “8″ handelt es sich um “Referenzwerke”. Die “10″ bekommen “Meisterwerke”.

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Wenn man Gebrauchsmedien wie Schallplatten als Kunst bewertet, kann man allerdings zu Gewichtungen gezwungen werden. Gehören die Produktion und das Cover dazu? Bei Gebrauchsmedien zählt auch der Gesamteindruck und dazu gehört für mich auch das begleitende Artwork. Die Produktion macht oft einen wichtigen Faktor für den Hörgenuss aus, kann aber für eine Bewertung dagegen kein wichtiger Faktor sein, insofern man die zugrundeliegende Musik noch deutlich heraushören kann und das kann man im allermeisten Fall. Das begleitende Artwork könnte nicht für mehr als 1/6 der Bewertung verantwortlich sein, die Produktion nicht für mehr als 1/10 der Bewertung. Die TV-Filme schaue ich mir ja auch nur auf einem alten Röhrenfernseher mit einer Diagonale von nicht mehr als einem halben Meter an. Bei elektronisch dominierter Musik ist die Produktion ein natürlicher Bestandteil der Musik und braucht deshalb sowieso nicht gesondert bewertet zu werden.  Da “Gesamteindruck” aber ein ungenauer Begriff ist und entweder immer die gleiche Gewichtung oder gar keine vorgenommen werden sollte, werde ich das Cover extra bewerten. Wenn ich es  extra bewerte, dann steht diese Bewertung mit der Bewertung des Vinyl- bzw. CD-Inhalts in Verbindung. Aufgrund ihrer dienenden Funktion bewerte ich die Cover nur prozentweise: inwieweit  Fülle, Dichte und Schwebe des Inhalts auch bezüglich der “Verpackung” vorhanden sind, sie sie optisch präsentieren kann. Diese Bewertung kann über 100% hinausgehen, wenn die musikalischen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft wurden.

Die auf dieser Website schon einzeln für sich interpretierten Kunstwerke kennzeichne ich durch ein “i”, das ich der Angabe des Veröffentlichungsjahres nachstelle. Dem Veröffentlichungsjahr von Kunstwerken von Künstlern, denen ich einen einzelnen Aufsatz gewidmet habe, stelle ich ein “k” nach, jenem von Kunstwerken von Künstlern, die in Aufsätzen nur erwähnt werden, ein “n” und jenem von Gedichten, die ich übertragen habe, ein “ü”.

MUSIK:

Aggression – “Don’t Be Mistaken”, 1983(Fülle:/Dichte:/Schwebe:/Gesamt:);

Aggression – “Aggression”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Alloy – “Eliminate”, 1992 (F:/D:/S:/G:/~\E: live in Peine gesehen; unnahbarer Sänger Vic Bondi und gutes Konzert; letzte richtig gute Platte von Jemandem, der es mit “Hardcore” ernst meinte);

Alter-Natives – “Soviet Avant Garde Music”, 1986(F:/D:/S:/G:);

Alter-Natives – “Hold Your Tongue”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Alter-Natives – “Group Therapy”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Alter-Natives – “Buzz”, 1989 (F:/D:/S:/G:/~\E: es war irgendwann Anfang der Neunziger, da unternahm ich einen Trip nach Kassel und es war neben einem Konzert von UCO das beeindruckendste Live-Erlebnis einer SST-Band; meinen Zug zurück erreichte ich nur, weil ein Taxifahrer mir glaubte, dass ich ihm das Geld für die Fahrt überweisen würde, was ich aber nie tat; ich hatte damals kein Bargeld und später auch keine erinnernde Zahlungsmoral; der Gute hat nichts zurückbekommen; aber vielleicht im nächsten Leben; mindestens!);

Angry Samoans – “Inside My Brain”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Angry Samoans – “Back from Samoa”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Angry Samoans – “Yesterday Started Tomorrow”- EP, 1987(F:/D:/S:/G:);

Angry Samoans – “STP Not LSD”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Angst – “Angst”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Angst – “Lite Life”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Angst – “Mending Wall”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Angst – “Mystery Spot”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Angst – “Cry for Happy”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Antiseen – “Noise for the Sake of Noise”, 1989(F:/D:/S:/G:/~\E: in einem kleinen Club in Braunschweig gesehen; die Band war mir nicht gefährlich genug; also machte ich das Konzert zum gefährlichsten meines Lebens; wenn die Dummheit einem Betrunkenen weh tun könnte!; das Geräusch meines zersplitternden Schädels war nur den Bruchteil einer Sekunde von Gottes Tape-Recorder entfernt; “Killed by Americans?”; dass mich die Band dann trotzdem auf einen weiteren Gig einlud, wie soll ich das nennen?; nett?);

Arson Garden – “Under Towers”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Arson Garden – “Wisteria”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Arson Garden – “The Belle Stomp”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Articles of Faith – “Give Thanks”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Articles of Faith – “In This Life”, 1985(F:v6/D:v5/S:v6/G:v5,66/~\E: lyrischer Hardcore, expressiv und vielschichtig; Hurricanes wollen ihre über dem Wasser aufgesogene Kraft über dem Kontinent verteilen; dieser trockengelegte Wirbelsturm zerreibt dagegen die Festungsmauern von innen);

Assassins of God – “The Jupiter Ox Revealed”, 1989(F:/D:/S:/G:);

Assassins of God – “Black Tongue Speaks Vol. I”, 1991(F:/D:/S:/G:);

Assassins of God – “Technological Mythic Limbo”, 1992(F:/D:/S:/G:/~\E: live in Hannover gesehen; wenn sich das Songgeschehen in einer Note zusammenzieht, dann existiert sie als Ton oder auch nicht; beim Schädel liegt der Knochen außen und du sitzt mit dir selber auf der Tonschaukel; “Präzision” als ungenauer Begriff; deine Physiognomie legt den Schalter um; die Fahnen in den Hirnschlagadern; Erstschlag, Zweitschlag, dann erst Überschlag;  Hey GABA GABA!);

The Associates – “The Affectionate Punch”, 1980(F:/D:/S:/G:);

The Associates – “Fourth Drawer Down”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

The Associates – “Sulk”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Atavistic – “Vanishing Point”, 1990 (F:/D:/S:/G:/~\E: Donner, Blitz und Windstimme am Ende der Geschichte; ihrer Zeit weit voraus – und sogar mit Mundharmonicar);

Atheist – “Piece of Time”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Atheist – “Unquestionable Presence”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Atheist – “Elements”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Atheist – “Jupiter”, 2010 (F:/D:/S:/G:);

Kevin Ayers – “Joy of a Toy”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Kevin Ayers – “Shooting at the Moon”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Kevin Ayers – “Whatevershebringswesing”, 1972(F:/D:/S:/G:);

Kevin Ayers – “Bananamour”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Albert Ayler – “Spiritual Unity”, 1964 (F:/D:/S:/G:);

Bad Brains – “Bad Brains”,1982 (F:/D:/S:/G:);

Bad Brains – “Rock for Light”, 1983(F:v5/D:v6/S:v5/G:v5,33);

Bad Brains – “I against I”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Bad Brains – “Quickness”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Band of Horses – “Everything All the Time”, 2006(F:/D:/S:/G:);

Band of Horses – “Cease to Begin”, 2007 (F:/D:/S:/G:);

Band of Horses – “Infinite Arms”, 2010 (F:/D:/S:/G:);

Bastards – “You Didn’t Give A Damn About The Exploding Man Because You Killed Him” – Mini-LP, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Bastards – “Monticello”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Bastro – “Rode Hard and Put Up Wet”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Bastro – “Diablo Guapo”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Bastro – “Sing the Troubled Beast”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

The Beach Boys – “Pet Sounds”, 1966 (F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “Rubber Soul”, 1965 (F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “Revolver”, 1966 (F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “The Beatles”(The White Album), 1968(F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “Abbey Road”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

The Beatles – “Let It Be”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Beefeater – “Plays for Lovers”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Beefeater – “Need a Job”- Mini-LP, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Beefeater – “House Burning Down”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Bitch Magnet – “Star Booty”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Big Star – “#1 Record”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Big Star – “Radio City”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Big Star – “Third/Sister Lovers”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Bitch Magnet – “Star Booty”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

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Bitch Magnet – “Umber”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Bitch Magnet – “Ben Hur”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Black Flag – “Damaged”, 1981(F:v5/D:v4/S:v6/G:v5/~\E: nihilistischer Anarchismus, der sich gegen musikalische Hippie-Hintergründe auflehnt; unklare Grenze zwischen antibürgerlichem Gehabe und spießbürgerlichem Egozentrismus; trotzdem ehrliche Köpfe mit Mut zu Neuem; Chuck Dukowskis Lehrzeit; die innere Zähmung in aller Öffentlichkeit; dass sie den Willen zur Auflehnung hatten, wusste man da, alles andere überließen sie der Zukunft; keine wichtige Platte für mich persönlich; aber für viele bestimmt nicht umsonst von Bedeutung; die physische Präsenz als wichtigster Aspekt der Existenz : physische Psychizität; der beste Text: “Padded Cell”; den meisten anderen Texten geht eine poetische Qualität zu großen Teilen ab; ist aber vielleicht auch nicht unbedingt die Intention)

Black Flag – “My War”, 1984 (F:/D:/S:/G:/~\E: auf diesem Black Flag – Album spielte Chuck Dukowski schon nicht mehr mit; der gleichnamige Song “My War” stammt von ihm; ein sehr existenzialistischer Song, der oft gecovert wurde; wir Deutsche denken da vielleicht zuerst an “Mein Kampf”; in “My War” geht es aber um Prinzipielleres und nicht nur um die eigene kollektiv fortzusetzende lebensgeschichtliche Vergangenheit; im Grunde geht es ähnlich wie in der britischen Underground-Popmusik der gleichen Zeit um das Durchhalten von erkannten idiosynkratischen Tendenzen im Selbst und in der Welt; nur halt nicht wellenförmig mehr oder weniger anschmiegend, sondern blockunförmig weniger oder mehr aneckend; das Ziel dieses Songs ist es wohl, die idiosynkratische Tendenz in der Welt mit der idiosynkratischen Tendenz im Selbst – also praktisch mit dem Selbst – in Eintracht zu bringen; das geschieht im Falle dieser amerikanischen Band nur halt sehr brachial; der Zugang zur Idiosynkrasie ist nur scheinbar ein überindividueller; in seiner Band SWA öffnete sich Dukowski dann mehr den Idiosynkrasien; was anders auch schwer möglich erscheint mit einem Sänger wie Merrill Ward; für mich ist die eine Wahrheit von “My War” “My Side”: du kannst nicht auf meine Seite herüberkommen, weil es meine Seite ist; die andere Seite von “My War” ist für mich “It’s You and not Them”: kein Kulturangebot geht über das hinaus, was du in dir selber finden kannst; die erste Wahrheit ist quasi-politisch, die zweite Wahrheit ist quasi-kulturell; bezüglich der zweiten Wahrheit bleibt der Song aber etwas ambivalent, was er aber auch darf, weil er die Bescheidenheit besitzt, nur die eigene Geschichte in echter Zeit zu beschreiben; ob “My War” ein großer Song ist, kann jeder für sich selbst entscheiden; für immer “präpost(modern)”);

Black Sabbath – “Black Sabbath”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Black Sabbath – “Paranoid”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Black Sabbath – “Master of Reality”, 1971 (F:/D:/S:/G:/~\E: wir suchten in Berlin nach einer Übernachtungsmöglichkeit; ein Engländer gewährte sie uns; der Preis war allerdings musikalische Folter; er drehte tatsächlich nachtstundenlang Black Sabbath sehr laut auf; für uns?; nachtstundenlanges Bassbad);

Black Sabbath – “Black Sabbath Vol.4″, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Blood on the Saddle – “Blood on the Saddle”, 1984(F:/D:/S:/G:);

Blood on the Saddle – “Poison Love”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Blood on the Saddle – “Fresh Blood”, 1987 (F:/D:/S:/G:/~\E: haben in Braunschweig sogar mal ein Hinterhofkonzert gegeben; ansonsten ist Greg Davis wohl ein Amerikaner geblieben; Braunschweig gibt es auch in Amerika; wo aber lebt der amerikanische Braunschweiger?);

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Blumfeld – “Ich-Maschine”, 1992 (F:/D:/S:/G:/~\E: Jochen Distelmeyer ist für mich der deutsche (aber tragikwitternde) Kurt Cobain; will das Gute; aber des Guten zuviel?; in seiner sprachlichen Kunst intuitiv bis gewandt; schafft sich einen “Background”; das Cover thematisiert eigentlich schon die Unterscheidung zwischen P-und K-Kultur mit narzisstischem Oberton );

Blumfeld – “L’Etat Et Moi”, 1994 (F:/D:/S:/G:/~\E: ich habe Blumfeld in den Neunzigern zwei Mal live gesehen; einmal in Braunschweig energetisch; einmal im Ruhrgebiet ein paar Jahre später; da fühlte ich eine große Distanz zu der Band und zu ihren Fans; Distelmeyer sah ich letztes Jahr schon zwei Mal live: im Süden und in Wolfsburg; im Süden war er im Sommer ausgelassener und in Wolfsburg am Anfang sehr ernst; liegt das am regionalen Temperament des Publikums oder an der Jahreszeit?; die Live-Präsentation der Stücke hat mir bei beiden Konzerten gefallen; einen kleinen Makel muss ich aber ansprechen: manchmal schien er fast die Grenze zum “musikalisch-einen-Draufmachen” zu überschreiten; was ich etwas unpassend fand; die Balance zwischen Songwriter und Musikant scheint bei ihm eine dynamische zu sein);

Blumfeld – “Old Nobody”, 1999 (F:/D:/S:/G:);

Blumfeld – “Testament der Angst”, 2001 (F:/D:/S:/G:);

Blumfeld – “Jenseits von Jedem”, 2003 (F:/D:/S:/G:);

Blumfeld – “Verbotene Früchte”, 2006 (F:/D:/S:/G:);

Bolt Thrower – “In Battle There Is No Law”, 1988(F:/D:/S:/G:);

Vic Bondi -”Ghost Dances”, 1986/1988i (F:v5/D:v6/S:v4/G:v5);

Bowerbirds – “Hymns for a Dark Horse”, 2007 (F:/D:/S:/G:);

Bowerbirds – “Upper Air”, 2009 (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley – “Tim Buckley”, 1966  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley – “Goodbye and Hello”, 1967  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley – “Happy Sad”, 1969  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley – “Blue Afternoon”, 1969  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley – “Lorca”, 1970  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley -”Starsailor”, 1970  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley -”Greetings from L.A.”, 1972  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley -”Sefronia”, 1973  (F:/D:/S:/G:);

Tim Buckley -”Look at the Fool”, 1974  (F:/D:/S:/G:);

Butthole Surfers – “Butthole Surfers”, 1983n (F:/D:/S:/G:);

Butthole Surfers – “Psychic …  Powerless … Another Man’s Sac”, 1984n (F:/D:/S:/G:);

Butthole Surfers – “Rembrandt Pussyhorse”, 1986n(F:/D:/S:/G:);

Butthole Surfers – “Locust Abortion Technician”, 1987n(F:/D:/S:/G:);

Camberwell Now – “Meridian”-EP, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Camberwell Now – “Ghost Trade”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Camberwell Now – “Greenfingers”-EP, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Camper van Beethoven – “Telephone Free Landslide Victory”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Camper van Beethoven – “II & III”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Camper van Beethoven – “Camper van Beethoven”, 1986(F:/D:/S:/G:);

Camper van Beethoven – “Our Beloved Revolutionary Sweetheart”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Camper van Beethoven – “Key Lime Pie”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

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Can – “Monster Movie”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Soundtracks”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Tago Mago”, 1971 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Ege Bamyasi”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Future Days”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Soon Over Babaluma”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Landed”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Flow Motion”, 1976 (F:/D:/S:/G:);

Can – “Saw Delight”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

Captain Beefheart – “Safe as Milk”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Captain Beefheart – “Strictly Personal”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Captain Beefheart – “Trout Mask Replica”, 1969(F:/D:/S:/G:);

The Cateran – “Little Circles”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

The Cateran – “Bite Deeper”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

The Cateran – “Ache”, 1989 (F:v4/D:v4/S:v5/G:v4,33/~\E: lauschend im Rausch versinken und mit einer angezündeten Fackel im Herzen wieder aufwachen; “soft drug” ohne Nebenwirkungen);

Ken Chambers – “Double Negative”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Chelsea – “Chelsea”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Chelsea – “Evacuate”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Clifton Chenier – “Clifton’s Blues”, 1954 (F:/D:/S:/G:);

Clifton Chenier – “Bon Ton Roulet!”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Clifton Chenier – “Boogie in Black And White”, 1976(F:/D:/S:/G:);

Alex Chilton – “Like Flies on Sherbert”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Alex Chilton – “Bach’s Bottom”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Alex Chilton – “High Priest”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Christ On Parade – “Sounds of Nature”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Christ On Parade – “Isn’t Life a Dream”- 7″, 1986(F:/D:/S:/G:);

Christ On Parade – “A Mind Is a Terrible Thing”, 1987(F:/D:/S:/G:);

Chrome- “The Visitation”, 1976 (F:/D:/S:/G:);

Chrome- “Alien Soundtracks”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

Chrome- “Half Machine Lip Moves”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Chrome- “Red Exposure”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Chrome – “3rd from the Sun”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Claw Hammer”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Q: Are We Not Men? A: We Are Not Devo”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Ramwhale”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Pablum”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Thank the Holder Uppers”, 1995(F:/D:/S:/G:);

Claw Hammer – “Hold Your Tongue (and Say Apple)”, 1997(F:/D:/S:/G:);

Clown Alley – “Circus of Chaos”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Ornette Coleman – “Virgin Beauty”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

John Coltrane – “A Love Supreme”, 1964 (F:/D:/S:/G:);

John Coltrane – “Interstellar Space”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Conflict – “It’s Time To See Who’s Who”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Conflict – “Increase the Pressure”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Conflict – “The Ungovernable Force”, 1986 (F:/D:/S:/G:/~\E: noch 1986 in Berlin live gesehen; die Begleitumstände der Fahrt nach Berlin waren bemerkenswerter);

Cornelius – “The First Question Award”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Cornelius – “69/96″, 1995 (F:/D:/S:/G:);

Cornelius – “Fantasma”, 1997 (F:/D:/S:/G:);

Cornelius – “Point”, 2001 (F:/D:/S:/G:);

Cornelius – “Sensuous”, 2006 (F:/D:/S:/G:);

Cosmic Psychos – “Down On The Farm”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Cosmic Psychos – “Cosmic Psychos”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Cosmic Psychos – “Go The Hack”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Cosmic Psychos – “Blokes You Can Trust”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

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Cows – “Taint Pluribus Taint Unum”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Daddy Has a Tail”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Effete And Impudent Snobs”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Peacetika”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Cunning Stunts”, 1992 (F:/D:/S:/G:/~\E: in einem kleinen Club in Braunschweig gesehen; obwohl sich die Band in ihrer Performance keine Grenzen auferlegte, blieb die Distanz zu ihr – vielleicht gerade deshalb – erhalten; was nicht unbedingt negativ zu bewerten ist; warum auch?; wenn die Relevanzen verschieden verteilt sind, muss die realistische Einschätzung nicht unbedingt darunter leiden; die Liederlichkeit der Gestirne endet in der Einsamkeit ihrer Betrachter; was zu beweisen war?; ich weiß nicht mehr, wann ich diese Band gesehen habe; war es in der Zukunft?);

Cows – “Sexy Pee Story”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Orphan’s Tragedy”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Whorn”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Cows – “Sorry in Pig Minor”, 1998 (F:/D:/S:/G:);

CRASS – “The Feeding of the 5000″,1978n (F:/D:/S:/G:/~\E: Anarchismus mit Dogmatismusgrenze: “FIGHT POWER NOT PEOPLE!”; transzendentaler Dogmatismus?; haben mich über die Wichtigkeit der lokalen Komponente des Widerstandes nicht im Unklaren gelassen; auch, was den (Predigerpunk-) Band-Tourismus angeht!; man muss zuerst die örtlichen Verhältnisse verstehen!);

CRASS – “Stations of CRASS”, 1979n (F:/D:/S:/G:);

CRASS – “Penis Envy”, 1981n (F:/D:/S:/G:);

CRASS – “Christ – The Album”, 1982n (F:/D:/S:/G:);

CRASS – “Yes Sir , I Will”, 1983n (F:/D:/S:/G:);

CRASS – “Acts of Love”, 1984n (F:/D:/S:/G:);

Crucifix – “Dehumanization”, 1983 (F:v3/D:v4/S:v5/G:v4);

Danzig – “Danzig II – Lucifuge”, 1989-90(F:v6/D:v4/S:v6/G:v5,33/~\E: amerikanischer Metalrockbluesals bluttriefende italienische Oper mit realistischem Bühnenbild);

Darth Vader’s Church – “Descendant Upheaval”, 1989(F:/D:/S:/G:);

Darth Vader’s Church – “Molecular Shadow”, 1992(F:/D:/S:/G:);

Dead Moon – “In the Graveyard”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Dead Moon – “Unknown Passage”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Dead Moon – “Defiance”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

The dB’s – “Stands for Decibels”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

The dB’s – “Repercussion”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

D
epartment of Youth Services – “Brotherhood”, 1983(F:/D:/S:/G:);

Department of Youth Services – “DYS”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Descendents – “Ride the Wild”- Single, 1979(F:v4/D:v5/S:v7/G:v5,33/~\E: der Song “Ride the Wild” – viel unschuldiger konnte Punk nicht mehr werden; Zartheit undWildheit sind alles, was ein Junge braucht, um ein Mann zu werden);

Descendents – “Milo Goes To College”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Descendents – “ALL”, 1987 (F:v6/D:v4/S:v4/G:v4,66);

Devo – “Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!”, 1978(F:/D:/S:/G:);

Devo – “Duty Now for the Future”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Devo – “Freedom of Choice”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Dirty Projectors – “Rise Above”, 2007, (F:/D:/S:/G:);

Dirty Projectors – “Bitte Orca”, 2009(F:v6/D:v4/S:v5/G:v5/~\E: wenn ein Gerüst um einen Vulkan herum gebaut werden müsste, der sich erst in Jahrtausenden zu Bergeshöhe nach oben wölbt, dann würde ich “Dirty Projectors” dafür engagieren, um dann auch noch eine Eruption in einem Schnappschuß festzuhalten);

Discharge – “Why?”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Discharge – “Hear Nothing See Nothing Say Nothing”, 1982(F:/D:/S:/G:);

Jochen Distelmeyer –  “Heavy”, 2009i (F:v3/D:v4/S:v5/G:v4);

Dogs – “Too Much Class For The Neighbourhood”, 1982(F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “For Respect”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “Don Caballero 2″, 1995 (F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “What Burns Never Returns”, 1998(F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “American Don”, 2000 (F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “World Class Listening Problem”, 2006(F:/D:/S:/G:);

Don Caballero – “Punkgasm”, 2008 (F:/D:/S:/G:);

Dr. John – “Gris Gris”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Dr. John – “Dr. John’s Gumbo”, 1972  (F:/D:/S:/G:);

Dr. John – “In the Right Place”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Nick Drake – “Five Leaves Left”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Nick Drake – “Bryter Layter”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Nick Drake – “Pink Moon”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

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Drive Like Jehu – “Drive Like Jehu”,1991 (F:/D:/S:/G:);

Drive Like Jehu – “Yank Crime”, 1994 (F:/D:/S:/G:/~\E: live in Hamburg gesehen; haben mich dazu eingeladen, ihren Gig auf der Bühne auf einem Stuhl sitzend mitzuerleben – nett);

Duwunder – “The Information Is the Blues”, 1993(F:/D:/S:/G:);

Duwunder – “Borgs And Bitters”, 1994 (F:/D:/S:/G:/~\E: “The light is a killer and the night is a machine”, aus “Killer Machine”);

Duwunder – “Thousand Degrees”, 1994 (F:/D:/S:/G:/~\E: “Only the smallest difference can kill and only the broadest offer will”, aus “God in Hell”);

Duwunder – “Batikuling”, 1995 (F:/D:/S:/G:);

Duwunder – “The Hall”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Duwunder Jr. – “The Cry of Wisdom Seals My Wrist”/”Babel Snowhill”-7″, 2010 (F:/D:/S:/G:);

Duwunder Jr. – “Slacks And Fibres”, 2011 (F:/D:/S:/G:/~\E: zu 11/16 Erbschleicherei);

EA80 – “Vorsicht Schreie”, 1983 (F:/D:/S:/G:/~\E: phantasievolle Texte, die mein jugendliches Ego anregten, eigene Wege zu gehen);

EA80 – “2 Takte später”, 1985 (F:/D:/S:/G:/~\E: rationalisierende Texte über irrationale Inhalte auf dieser deutschen Platte besonders klar);

EA80 – “Mehr Schreie”, 1987 (F:/D:/S:/G:/~\E: die deutsche D.I.Y.-Band; alles andere als selbstverständlich);

EA80 – “Licht”, 1989 (F:/D:/S:/G:/~\E: die Umstehenden waren von EA80 live sehr beeindruckt; komischerweise haben sie mich live überhaupt nicht  interessiert; beim zweiten Mal bin ich sogar rausgegangen);

EA80 – “202″, 1990 (F:/D:/S:/G:);

EA80 – “Schauspiele”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

EA80 – “Grüner Apfel”, 1995 (F:/D:/S:/G:);

EA80 – “Schweinegott”, 1998 (F:/D:/S:/G:);

EA80 – “Alle Ziele”, 2001 (F:/D:/S:/G:);

EA80 – “Reise”, 2007 (F:/D:/S:/G:);

Echo & the Bunnymen – “Porcupine”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Ed Hall – “Albert”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Ed Hall – “Love Poke Here”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Ed Hall – “Gloryhole”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Ed Hall – “Motherscratcher”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Ed Hall – “La La Land”, 1995 (F:/D:/S:/G:);

Electric Peace – “Rest in Peace”, 1983 (F:v4/D:v6/S:v5/G:v5);

Electric Peace – ”Road to Peace”,1985/1989 (F:v5/D:v6/S:v6/G:v5,66);

Electric Peace – ”Medieval Mosquito”,1987 (F:v7/D:v6/S:v6/G:v6,33/~\E: hier legen sich Musikstücke in die Kurve und Reime dehnen sich lautmalerisch aus; Konsequenz in alle Richtungen; auf diese Party gehen nur Eingeweihte: “Had to be with me/These doors are locked permanently”; keine Verarschung!!; mit Ansage);

Electric Peace – ”Insecticide”,1988i(F:v7/D:v5/S:v7/G:v6,33);

Embrace – “Embrace”, 1985- 1986 (F:/D:/S:/G:);

Roky Erickson & The Aliens : “Roky Erickson & The Aliens”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Esquerita – “Esquerita”, 1959 (F:/D:/S:/G:);

The Ex – “Blueprints for a Blackout”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

The Ex – “Pokkeherrie”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

The Ex – “Aural Guerilla”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Extreme Noise – “No Pop”, 1989 (F:/D:/S:/G:/~\E: eine der besten deutschen Bands, die ich je live gesehen habe;);

Fairport Convention – “Fairport Convention”, 1968(F:/D:/S:/G:);

Fairport Convention – “What We Did on Our Holidays”, 1969(F:/D:/S:/G:);

Fairport Convention – “Unhalfbricking”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Fairport Convention – “Liege and Lief”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Fairport Convention – “Full House”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Feedtime – “Feedtime”, 1985  (F:/D:/S:/G:);

Feedtime – “Shovel”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Feedtime – “Cooper-S”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Feedtime – “Suction”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Fire Party – “Fire Party”-EP, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Fire Party – “New Orleans Opera”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Fleet Foxes – “Fleet Foxes”, 2008 (F:/D:/S:/G:);

Fleet Foxes – “Helplessness Blues”, 2011 (F:/D:/S:/G:);

Flux of Pink Indians – “Strive to Survive Causing the Least Suffering Possible”, 1983 (F:v5/D:v7/S:v6/G:v6/~\E: besser als CRASS, weil sie mehr Fragen stellten, auf die ich auch gerne Antworten gehabt hätte; vielleicht die beste “politische” Platte überhaupt);

Flux of Pink Indians -”The Fucking Cunts Treat Us Like Pricks”,1984 (F:/D:/S:/G:);

Fugazi – “Repeater”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Fugazi – “Steady Diet of Nothing”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Funeral Oration – “Shadowland” – Mini-LP, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Funkadelic – “Funkadelic”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Funkadelic – “Free Your Mind … And Your Ass Will Follow”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Funkadelic – “Maggot Brain”, 1971 (F:/D:/S:/G:);

Funkadelic – “Cosmic Shop”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Funkadelic – “One Nation Under a Groove”, 1978(F:/D:/S:/G:);

Galaxy 500 – “Today”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Galaxy 500 – “On Fire”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Galaxy 500 – “This Is Our Music”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Gang of Four – “Entertainment”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Gang of Four – “Solid Gold”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Gang of Four – “Songs of the Free”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Gang of Four – “Hard”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

The Goats – “Tricks of the Shade”, 1992 (F:/D:/S:/G:/~\E: live in Braunschweig im nun abgerissenen FBZ gesehen; es kann ihn geben, den intelligenten HipHop);

God –  “Sweet Life”, 1987i (F:v6/D:v5/S:v5/G:v5,33);

God – “Shametree”, 1988 (F:v5/D:v4/S:v3/G:v4);

Gone – “Gone II – But Never Too Gone!”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Gore – “Wrede”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Gray Matter – “Food for Thought”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Gray Matter – “Take it Back”, 1985(F:v5/D:v5/S:v4/G:v4,66/~\E: Anfang der Neunziger in Göttingen gesehen; war ein ganz ordentliches Konzert; Irrungen und Wirrungen, für die man nicht bezahlen muss; ohne Verwirbelungen durch den Schusskanal; den Fahrtwind kriegen andere ab; dem Trampeltier einen Höcker gestohlen);

Green – “Green”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Green – “Elaine MacKenzie”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Green – “White Soul”, 1989 (F:/D:/S:/G:/~\E: irgendwie ist Howe Gelb von Giant Sand ein netter Mensch; als Giant Sand im FBZ spielten und ich meinen Unmut kundtat, bat er mich auf die Bühne, um meinen Beitrag zu leisten, und als ich beim Green-Konzert am gleichen Abend an anderem Ort das Mikrofon von Jeff Lescher beim Tanzen versehentlich umstieß, war er zur Stelle und stellte es umsichtigerweise wieder an seinen Platz);

Green – “Bittersweet”-EP, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Green – “The Pop Tarts”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Groundhogs – “Scratching the Surface”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Groundhogs – “Thank Christ For The Bomb”,1970(F:/D:/S:/G:);

Groundhogs – “Who will Save The World? The Mighty Groundhogs”, 1972 (F:/D:/S:/G:/~\E: live in einem kleinen Club in Braunschweig gesehen; zuerst wurde mir von altbackenem Blues fast übel, bevor es mir dann doch sehr gefiel);

Halo Of Flies – “Garbageburn”-Mini-LP, 1988(F:v6/D:v5/S:v5/G:v5,33);

Hampton Grease Band – “Music to Eat”, 1971 (F:/D:/S:/G:);

Die Haut – “Der Karibische Western” – EP, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Heaven 17 – “Penthouse and Pavement”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Heaven 17 – “The Luxury Gap”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Helmet – “Strap It On”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Helmet – “Meantime”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Helmet – “Betty”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Henry Cow – “Unrest”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Henry Cow – “In Praise of Learning”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Henry Cow – “Western Culture”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Heresy – “Face Up To it”, 1988n (F:/D:/S:/G:/~\ E: Geschwindigkeit ist die Sprache des Verkehrs und keine der inneren Völkerverbundenheit; Heresy machten eher Woosick für englische Verhältnisse; den Text von “Cornered Rat” fand ich “auf den Punkt”);

The Horny Toads – “Con Anima Con Forza”- Mini-LP, 1988(F:/D:/S:/G:/~\E: bodenständiger als die Splatterheads; meine Lieblings-Aussie-Rock-Band);

The Horny Toads – “Wired” – Mini-LP, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Hostages Of Ayatollah – “Kaaba Kaaba Hey”(Split-LP mit Manson Youth), 1986 (F:/D:/S:/G:/~\E: definitiv nicht meine Band; kann man sich aber gut anhören; sehr global, dabei mit der musikalischen Geschmeidigkeit einer Gazelle, die den Löwen nicht fürchten muss);

House of Love – “House of Love”(2.), 1990 (F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Everything Falls Apart”- Mini-LP, 1982(F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Metal Circus” – Mini-LP, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Zen Arcade”, 1983(F:v6/D:v6/S:v4/G:v5,33/~\E: komische Band mit wahnsinnigem Antrieb; kann mich in den Sog ihrer Musik hinziehen lassen);

Hüsker Dü – “New Day Rising”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Flip Your Wig”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Candy Apple Grey”, 1986(F:/D:/S:/G:);

Hüsker Dü – “Warehouse: Songs and Stories”, 1986(F:/D:/S:/G:);

Iconoclast – “Battlefields” (Song, u.a.), ?(F:v4/D:v5/S:v6/G:v5/~\E: als ich noch als “Punk” dressiert war, eines meiner liebsten Dressings);

Th’Inbred – “A Family Affair”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Th’Inbred – “Kissin’ Cousins”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Janitor Joe – “Big Metal Birds”, 1993 (F:/D:/S:/G:/~\E: “Kurt Cobain” und “Kristen Pfaff” in einem Jahr?;  Menschen mit Selbstwertgefühl sollten Personen wie “Courtney Love” wohl eher meiden);

Janitor Joe – “Lucky”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Daniel Johnston – “Hi, How Are You”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Jones Very – “Words and Days”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Jones Very – “New Life for Lies”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

The Jon Spencer Blues Explosion – “The Jon Spencer Blues Explosion”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

The Jon Spencer Blues Explosion – “Crypt Style”, 1992(F:/D:/S:/G:);

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The Jon Spencer Blues Explosion – “Extra Width”, 1993(F:/D:/S:/G:/~\E: auf einem dieser OpenAir-Festivals Mitte der Neunziger in Braunschweig gesehen; Musik mit einer etwas anderen Maserung; Andeutungen der arhythmischen Coolness; aber Jon Spencer ist noch nicht der “Musiker als Maler”; wieso gab es keine Bands, die ähnlichen oder größeren Wagemut in diesem Bereich bewiesen haben?; dieses Terrain ist unbesiedelt und die Bewohner der bizarren Paläste des Math-Rock schauen nur argwöhnisch, weil sie kein Vieh besitzen, dass sie auf diesen Wiesen weiden lassen könnten; wenn nur mal einer aus diesen Luftschlössern fallen würde und ein Gehege für ein paar fette Vögel bauen könnte!);

The Jon Spencer Blues Explosion – “Orange”, 1994(F:/D:/S:/G:);

The Jon Spencer Blues Explosion – “Now I Got Worry”, 1996(F:/D:/S:/G:);

The Jon Spencer Blues Explosion – “ACME”, 1998(F:/D:/S:/G:);

Joy Division – “Unknown Pleasures”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Joy Division – “Closer”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Henry Kaiser – “Those Who Know History Are Doomed To Repeat It”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Henry Kaiser – “Re-Marrying For Money”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Killdozer – “Intellectuals are the Shoeshine Boys of the Ruling Elite”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Killdozer – “Snake Boy”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Killdozer – “Little Baby Buntin’”, 1988(F:v4/D:v6/S:v6/G:v5,33/~\E: plumpe Musik mit ausreichendem Dramaturgieverständnis und ein Gesang, der “Xamilk” rückwärtslegasthenisiert, saltoschlagend trinkt);

Killdozer – “For Ladies Only”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Killdozer – “Twelve Point Buck”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

King Crimson – “Discipline”, 1981 (F:/D:/S:/G:/~\E: “Disziplin” ist ein Wort, dem ein Pubertierender eine positive Bedeutung geben sollte; im Herzen der Disziplin liegt die Selbstdisziplin);

King Crimson – “Beat”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Kylesa – “Kylesa”, 2002 (F:/D:/S:/G:);

Kylesa – “To Walk a Middle Course”, 2005 (F:/D:/S:/G:);

Kylesa – “Time Will Fuse Its Worth”, 2006 (F:/D:/S:/G:);

Kylesa – “Static Tensions”, 2009 (F:/D:/S:/G:);

Kylesa – “Spiral Shadow”, 2010 (F:/D:/S:/G:);

Kyuss – “Wretch”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Kyuss – “Blues for the Red Sun”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Kyuss – “Welcome to Sky Valley”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Kyuss – ” … And the Circus Leaves Town”, 1995(F:/D:/S:/G:);

Lollipop Shoppe – “Just Colour”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Love – “Love”, 1966 (F:/D:/S:/G:);

Love – “Da Capo”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Love – “Forever Changes”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Love -”Four Sail”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

LUL – “Hail the Frisians Free”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

LUL – “Love Thy Tiny Sums”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Maelstrom – “Step One”, 1990 (F:v5/D:v5/S:v4/G:v4,66);

Curtis Mayfield – “Curtis”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Roots”, 1971 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Superfly”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Back to the World”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Got to Find a Way”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Sweet Exorcist”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “There’s No Place Like America Today”, 1975(F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Give, Get, Take And Have”, 1976(F:/D:/S:/G:);

Curtis Mayfield – “Never Say You Can’t Survive”, 1977(F:/D:/S:/G:);

Meat Puppets – “Meat Puppets”, 1982n (F:/D:/S:/G:);

Meat Puppets – “Meat Puppets II”, 1983n(F:v7/D:v5/S:v7/G:v6,33);

Meat Puppets -”Up on the Sun”, 1985n (F:/D:/S:/G:);

Meat Puppets -”Mirage”, 1987n (F:/D:/S:/G:);

Meat Puppets -”Huevos”, 1987n (F:/D:/S:/G:);

Meine Schuppen – “Neue Kraft Fürs Haar”-Tape, 1985(F:/D:/S:/G:/~\E: das Stück “Der Nazi-Hippie” war ein Hit);

Mekong Delta – “Mekong Delta”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Mekong Delta – “The Music of Erich Zann”, 1988(F:/D:/S:/G:/~\E: da müssen die amerikanischen und britischen Metalbands erst einmal mithalten können);

Mekong Delta – “The Principle of Doubt”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Melvins -”Ozma”, 1989n (F:v5/D:v6/S:v6/G:v5,66/~\E: kultivierten den stockenden, die Pause domestizierenden Komametal, der die inneren Materialien voneinander sondert, das Holz zum Feuer und den Hammer zum Amboss bringt);

Metallica – “Kill ‘Em All”, 1983 (F:/D:/S:/G:/~\E: Metal ist gegenüber Hardcore die wirklich primitive Musik; “Seek & Destroy” fand ich zuerst in einer Disco gut);

Metallica – “Ride the Lightning”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Metallica – “Master of the Puppets”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Roger (Dean) Miller – “Roger And Out”, 1964 (F:/D:/S:/G:);

Roger (Dean) Miller – “The Return of Roger Miller”, 1965(F:/D:/S:/G:);

Roger (Dean) Miller – “The 3rd Time Around”, 1965(F:/D:/S:/G:);

Roger Miller – “The Big Industry”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Roger Miller – “Win Instantly”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Miracle Workers -”Inside Out”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Miracle Workers -”Overdose”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Miracle Workers -”Primary Domain”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Miracle Workers -”Roll Out the Red Carpet”, 1991(F:/D:/S:/G:/~\E: haben ein sehr gutes Konzert im FBZ gegeben; sehr gute Schwingungen und eine ekstatisch tanzende Menge; selten war die Differenz zwischen Band und Publikum weniger bedeutsam);

Misfits – “Earth A.D./Wolfs Blood”, 1983(F:v5/D:v6/S:v6/G:v5,66/~\E: repräsentieren für mich am ehesten neben Septic Death die “reineren Formen” des Punk; Danzig und Pushead als “visuell Infizierte” auf auralem Kampfgelände);

Mission of Burma – “Signals, Calls and Marches”-EP, 1981(F:/D:/S:/G:);

Mission of Burma – “Vs.”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Moonshake – “Eva Luna”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Moonshake – “The Sound Your Eyes Can Follow”, 1994(F:/D:/S:/G:);

Moonshake – “Dirty And Divine”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “On Parole”, 1976 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “Motörhead”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “Overkill”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “Bomber”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “Ace of Spades”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “No Sleep ’til Hammersmith”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Motörhead – “Iron Fist”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Moving Targets – “Burning in Water”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Moving Targets – “Brave Noise”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Moving Targets – “Fall”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Moving Targets – “Take This Ride”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

The Music Machine – “(Turn On) The Music Machine”, 1966(F:/D:/S:/G:);

The Bonniwell Music Machine – “The Bonniwell Music Machine”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

MX-80 Sound – “Hard Attack”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

MX-80 Sound – “Out of Tunnel”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

MX-80 Sound – “Crowd Control”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

My Dad Is Dead – “Let’s Skip the Details”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

My Dad Is Dead – “The Taller You Are the Shorter You Get”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Napalm Death – “Scum”, 1987n (F:/D:/S:/G:);

Napalm Death – “From Enslavement to Obliteration”, 1988n(F:/D:/S:/G:);

Negazione – “Tutti Pazzi”-EP, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Negazione – “Condannati a morte nel vostro quieto vivere”-EP, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Negazione – “Lo spirito continua”, 1986(F:/D:/S:/G:);

Negazione – “Little Dreamer”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

The New Creatures – “Rafter Tag”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

New York Dolls – “New York Dolls”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

New York Dolls – “Too Much Too Soon”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Nice Strong Arm – “Mind Furnace”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Nirvana – “Bleach”, 1989 (F:v4/D:v5/S:v4/G:v4,33);

Nirvana – “Nevermind”, 1991 (F:v4/D:v5/S:v6/G:v5/~\E: Momente des Auflebens, in denen alte Fesseln zu Staub zerfallen; Kurt gab sich ihnen hin; doch wo liegt das Ziel eines Musikkreuzzugs?; über oder unter uns?);

Nirvana – “In Utero”, 1993 (F:v4/D:v4/S:v5/G:v4,33);

NOMIND – “Tales of Ordinary Madness”, 1986-1987/1988(F:v4/D:v6/S:v4/G:v4,66);

Nyah Fearties – “A Tasty Heidfu”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

The Obsessed – “The Obsessed”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

The Obsessed – “Lunar Womb”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

The Obsessed – “The Church Within”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

Offenders – “Endless Struggle”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Olivelawn – “Sap”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Olivelawn – “Sopho-More Jinx!”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

The Only Ones – “The Only Ones”, 1978 (F:/D/S:/G:);

The Only Ones – “Even Serpents Shine”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Outpatients – “The Basement Tape”, 1983 (F:/D:/S:/G:/~\E: hier kamen die Outpatients dem nahe, was “Hardcore” sein könnte; für mich besser als  die Articles Of Faith);

Overkill – “Triumph of the Will”, 1982-/-1985k(F:v5/D:v7/S:v5/G:v5,66/~\E: Merrill Ward fordert dich zum Zweikampf heraus und quetscht den letzten Rest Leben aus seiner Kehle; “dirty” Christina Aguilera hätte gut als “Lady in Leather” an die Seite dieses “Bad Boy”  gepasst, den ein Gefühl “so femme fatal” überkommt, wenn er weiß: “I’m a man”; yeah, wow oder booh?);

Parliament – “Osmium”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Parliament – “Up for the Down Stroke”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Parliament – “Chocolate City”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Parliament – “Mothership Connection”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Parliament – “The Clones of Dr. Funkenstein”, 1976(F:/D:/S:/G:);

Parliament – “Funkentelechy Vs. the Placebo Syndrome”, 1977(F:/D:/S:/G:);

Parliament – “Motor Booty Affair”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Gram Parsons – “GP”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Gram Parsons – “Grievous Angel”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Hermeto Pascaol – “Hermeto Pascoal”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Hermeto Pascaol – “Slaves Mass”, 1977 (F:/D:/S:/G:/~\E: live Open Air auf dem Altstadtmarkt gesehen; seine Musik befindet sich gleich da, wo sie hingehört; echoerneuernde Freundschaft; diesen weißen Haaren nehme ich ihre Weißheit erst einmal ab);

Pere Ubu – “The Modern Dance”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Pere Ubu – “Dub Housing”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Pere Ubu – “New Picnic Time”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Pere Ubu – “The Art of Walking”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Pere Ubu – “Song of the Bailing Man”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Personality Crisis – “Creatures for Awhile”, 1983(F:v5/D:v7/S:v4/G:v5,33/~\E: das ist Hardcore, das ist Kanada; das ist Hardcore aus Kanada; oder Kanada aus Hardcore?);

Phantom Tollbooth – “Power Toy”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Glenn Phillips – “Elevator”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Pitchfork – “Eucalyptus”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Pixies – “Come On Pilgrim”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Pixies – “Surfer Rosa”, 1988 (F:/D:/S:/G:/~\E: “die” hippe Band der späten Achtziger, die ich nie so toll fand; ein bisschen zu sehr postmodern daneben);

Pixies – “Doolittle”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Pixies – “Bossanova”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Pixies – “Trompe Le Monde”, 1991(F:v3/D:v5/S:v2/G:v3,33/~\E: in den Weg gebaute ästhetische Poller, wegen denen die Mindmachine erst einmal die Geschwindigkeit herausnehmen muss; den Versuchungen am Kreuzweg muss man so aber keinen Heiligenschein aufsetzen;  mit “Alec Eiffel” ein ironischer Mini-Hit; die gereichten exquisiten Klangdelikatessen, in denen Botschaften eines abseitigen Humors versteckt werden, überlasse ich den Gehörpartygängern; ich will alles noch selbst entdecken – das Unautorisierte kann man mir nicht nehmen; was geht mich die Stimmigkeit des “Motorway to Roswell” an, wenn es  ihn nur in der exklusiven Phantasie jedes einzelnen Hörers gibt; die Wolken ziehen vorüber; der Regen erreicht das Land; schön und gut fertigproduziert, doch die Wirkung bleibt hinter dem Moment zurück; das Perfekte hat mich noch nie interessiert, denn es ist gestorben, bevor es geboren wurde; die Anerkennung des musikalischen Genies geschieht nicht durch den Kopf, sondern durch den direkten Kontakt zwischen eigener und fremder Materie, durch den die Sinne für das ästhetische Geschehen erst kalibriert werden/tja, das Alpum wird nicht schwächer; wenn man den “Motorway to Roswell” durch seinen Kopf lässt, droht Zuckerkrankheit für die Ohrschnecken; Gewöhnung an die Mittelmäßigkeit?, Mittenschnittigkeit?; wahrscheinlich!);

Place of Skulls – “Nailed”, 2001 (F:/D:/S:/G:);

Place of Skulls – “With Vision”, 2003 (F:/D:/S:/G:);

Place of Skulls – “The Black Is Never Far”, 2006 (F:/D:/S:/G:);

Place of Skulls – “As a Dog Returns”, 2010 (F:/D:/S:/G:);

Polvo – “Cor-Crane Secret”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

The Pooh Sticks – “Orgasm”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

The Pooh Sticks – “Formula One Generation”, 1990(F:/D:/S:/G:);

The Pooh Sticks – “The Great White Wonder”, 1991(F:/D:/S:/G:);

Poopshovel – “Opus Lengthemus”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Poopshovel – “I Came, I Saw, I Had a Hotdog”, 1991(F:/D:/S:/G:/~\E: live in einem kleinen Club in Braunschweig gesehen; Ami-Truppe mit Humor und Working-Class-”Appeal”);

The Pop Group – “Y”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

The Pop Group – “For How Much Longer Tolerate We Mass Murder”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

The Popguns – “Eugenie”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

The Popguns – “Snog”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

The Popguns – “Love Junky”, 1995 (F:/D:/S:/G:);

The Popguns – “A Plus de Cent”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – “Swoon”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – “Steve McQueen”, 1985(F:v6/D:v5/S:v7/G:v6/~\E: zum ersten Mal als Tiefebenenbewohner in den Schweizer Alpen gehört; Sentiment in die Höhe gebaut);

Prefab Sprout – “Protest Songs”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – ”From Langley Park to Memphis”, 1988(F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – “Jordan: The Comeback”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – “Andromeda Heights”, 1997 (F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – ” The Gunman and Other Stories”, 2001(F:/D:/S:/G:);

Prefab Sprout – “Let’s Change the World with Music”, 2009(F:/D:/S:/G:);

Prisonshake – “A Girl Called Yes”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

PRONG – “Primitive Origins”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

PRONG – “Force Fed”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

PRONG – “Beg To Differ”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

PRONG – “Prove You Wrong”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Public Enemy – “Yo! Bum Rush the Show”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Public Enemy – “It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back”, 1988 (F:/D:/S:/G:/~\E: revolutionäres Dumpfbackentum mit evolutionärer Mediennutzung an der vordersten Front der eigenen Konstrukte);

Public Enemy – “Fear of a Black Planet”, 1990(F:/D:/S:/G:/~\E: Berlin hatte die “Einstürzenden Neubauten”, New York “Public Enemy”; nicht mehr als das; Chuck D. braucht den HipHop nicht und der HipHop brauchte ihn auch nicht; er sollte die Menschen auch ohne Musik erreichen können);

Queens of the Stone Age – “Queens of the Stone Age”, 1998(F:/D:/S:/G:);

Queens of the Stone Age – “Rated R”, 2000 (F:/D:/S:/G:);

Queens of the Stone Age – “Songs for the Deaf”, 2002(F:/D:/S:/G:);

Queens of the Stone Age – “Lullabies to Paralyze”, 2005(F:v5/D:v5/S:v4/G:v4,66);

Queens of the Stone Age – “Era Vulgaris”, 2007i (F:v5/D:v5/S:v3/G:v4,33);

Rainbow – “Difficult to Cure”, 1981 (F:/D:/S:/G:/~\E: der Song “Midtown Tunnel Vision” – die Furcht gezüchtet in Kriegen, hier bricht sie aus, im Gefährt, getrieben von Hoffnungen und nicht allein);

Rammstein – “Herzeleid”, 1995 F:/D:/S:/G:/~\E: einer Band, die “Rammstein” heißt, kann man schlecht aus dem Weg gehen);

Rammstein – “Sehnsucht”, 1997 F:/D:/S:/G:);

Rammstein – “Mutter”, 2001 F:/D:/S:/G:);

Rammstein – “Reise, Reise”, 2004 F:/D:/S:/G:);

Rammstein – “Rosenrot”, 2005 F:/D:/S:/G:);

Rammstein – “Liebe ist für alle da”, 2009 F:/D:/S:/G:);

Raw Power – “You Are the Victim”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Raw Power – “Raw Power”-Tape, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Razzia – “Tag ohne Schatten”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Razzia – “Ausflug mit Franziska”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Lou Reed – “Transformer”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Lou Reed – “Metal Machine Music”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Lou Reed – ” The Blue Mask”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Hans Reichel – “The Death of the Rare Bird Ymir”, 1979(F:/D:/S:/G:);

Hans Reichel – “Bonobo Beach”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Repulse Kava – “Flow Gently Sweet Alpha”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

The Residents – “Meet the Residents”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

The Residents – “The Third Reich ‘n Roll”, 1976 (F:/D:/S:/G:);

The Residents – “Fingerprince”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

The Residents – “Duck Stab!/Buster&Glen”, 1978(F:/D:/S:/G:);

The Residents – “Not Available”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

The Residents – “Eskimo”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Rhythm Pigs – “The Rhythm Pigs”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Rhythm Pigs – “Choke On This”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Smokey Robinson &The Miracles: “Going to a Go-Go”, 1965(F:/D:/S:/G:);

Smokey Robinson &The Miracles: “Special Occasion”, 1968(F:/D:/S:/G:);

Rocket From The Crypt – “Paint as a Fragrance”, 1991(F:/D:/S:/G:);

Rocket From The Crypt – “Circa: Now!”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Rocket From The Crypt – “Group Sounds”, 2001 (F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Aftermath”, 1966 (F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Between the Buttons”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Their Satanic Majesties Request”, 1967(F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Beggars Banquet”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Let it bleed”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Rolling Stones – “Exile on Main St.”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Sonny Rollins – “The Bridge”, 1962 (F:/D:/S:/G:);

Rollins Band – Live-Split mit “Gore”, 1987 (F:/D:/S:/G:/~\E: in der Spex-Ausgabe vom Mai 1983 war ein Foto von Henry Rollins; die Stage-Pose, die sich direkt an das Publikum addressiert; diese direkte Art schien einer Notwendigkeit zu gehorchen; aber einerseits war auch schon für einen 15jährigen “schwarzer Flaggen-Anarchismus” nicht nahe genug an der Wirklichkeit und andererseits bot das Repertoire für mich damals nicht genügend Ansatzpunkte, um meine eigene Sprache zu definieren; es fehlte irgendwie die dritte Dimension in der Äußerung selber, die erst durch das Entäußerte dazukommen soll; als ich dann meinte, die eigene Sprache gefunden zu haben und ich auch eine vierte Dimension verlangte, war Black Flag mir zu scheuklappenhaft, repäsentierte für mich nicht die Weite der Hardcore-Musikszene zu dieser Zeit; Black Flag löste sich zu dieser Zeit auf; diese Split-LP steht teilweise für diese Vielfalt; der klare Ausdruck auf dieser Live-Platte hat mir gefallen; was danach folgte, fand ich wieder etwas zu verkrampft; aber wenn sich keiner für den Arschtritt fand, war Henry Rollins sich nicht zu schade; noch mehr als der bestellte Arschtreter war er aber das politisch korrekte männliche Underground-Sex-Symbol der späten Achtziger; ob man das brauchte oder nicht; die Message des Musikarbeiters Rollins war für mich dann jenseits seiner Musik ungefähr diese: “du kannst von dir nicht sagen, dass du dein Leben in den Griff kriegst, wenn du nicht ebensoviele Groupies organisieren kannst, wie ich das auf meinen Touren zumindest könnte”; der Inhalt seiner Musik war immer auch er selber, sodass man, wenn man etwas über ihn sagte, auch etwas über sich selber sagen musste; da es kein “Jein” gibt, wie soll man die Zustimmung zu sich selber dosieren?);

Rollins Band – “Life Time”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Rollins Band – “Hard Volume”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Rollins Band – “The End of Silence”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Rudolfs Rache – “Haare und Hoffnungen”-Tape, 1982(F:/D:/S:/G:/~\E: krachlüsternes Torkelschnaufen vor dem Thron der Unmusik);

Rudolfs Rache – “Wir rasieren uns”-Tape, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Rudolfs Rache – “Unrasiert” – Single, 1985 (F:/D:/S:/G:);

RUIN – “HE-HO”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

RUIN – “FIAT LUX”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Saccharine Trust – “Pagan Icons”-EP, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Saccharine Trust – “Surviving You, Always”, 1983(F:/D:/S:/G:);

Sacrilege – “Behind the Realms of Madness”, 1985(F:/D:/S:/G:);

Sacrilege – “Within the Prophecy”, 1987 (F:/D:/S:/G:/~\E: für viele sicherlich uninteressant; für mich greift ihre Musik ineinander; sie besitzt eine besondere Konsequenz; kenne keine Band, die dem “Welt”-Metal näher gekommen wäre);

Sacrilege – “Turn Back Trilobite”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “Saint Vitus”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “Hallow’s Victim”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “Born Too Late”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “Thirsty and Miserable”-EP, 1987(F:/D:/S:/G/~\E: ökologischer Metal mit einem irgendwie besoffenen, stolpernden Rhythmus : “The End of the End”; das war für mich neu)

Saint Vitus – “Mournful Cries”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “V”, 1989 (F:/D:/S:/G:/~\E: zwei Mal live gesehen; einmal in einem kleinen Club in Braunschweig und erst vor kurzem in der Meier Music Hall – ca. zwei Jahrzehnte später; bevor ich Winos Bühnengebaren miterlebt habe, wusste ich gar nicht, was Posing überhaupt bedeutet; obwohl Dave Chandler und Wino nun auch schon ziemlich ergraut sind, besitzt ihre Musik immer noch die gleiche Faszination live; die Musik einer Band, die ein Album ‘Born Too Late’ nennt, scheint darauf ausgelegt zu sein, in jeder Lebensphase faszinieren zu können; und ein Guitarrist, der seine Guitarre auf den Köpfen der Konzertbesucher spielt, besitzt wohl ein höchst organisches Verständnis von der Geräuschkunst im Allgemeinen);

Saint Vitus – “Children of Doom(C.O.D)”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Saint Vitus – “Die Healing”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

The Schramms – “Walk to Delphi”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

The Schramms – “Rock, Paper, Scissors, Dynamite”, 1992(F:/D:/S:/G:);

The Schramms – “Little Apocalypse”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

The Schramms – “Dizzy Spell”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

The Schramms – “100 Questions”, 2000 (F:/D:/S:/G:);

Scratch Acid – “Berserker”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Scream – “Still Screaming”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Scream – “This Side Up”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Scream – “Banging the Drum”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Scream  – “No more Censorship”, 1988 (F:/D:/S:/G:/~\E: ich habe David Grohl beim Konzert von Scream in Wolfsburg angesprochen; ich weiß nicht mehr, warum; er beachtete mich nicht und ging an mir vorbei; wohin, wissen wir jetzt; habe ich es kommen sehen?; sein umtriebiger Drumstil gefällt mir nicht);

Scream – “Fumble”, 1989/1993 (F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Clairvoyance”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Even If and Especially When”, 1987(F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Invisible Lantern”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Buzz Factory”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Uncle Anesthesia”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Screaming Trees – “Sweet Oblivion”, 1992 (F:/D:/S:/G:/~\E: das einzige Konzert einer großen Band, das ich in der Neustadtmühle sah; fand ich auch gut; sympathischer Sänger Mark Lanegan; “Eiweiß auf Dope”);

Screaming Trees – “Dust”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Senseless Things – “Postcard C.V.”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Senseless Things – “The First of Too Many”, 1991(F:/D:/S:/G:);

Septic Death – “Now That I Have The Attention, What Do I Do With It?”, 1984/1987 (F:/D:/S:/G:/~\E: ausschweifender Alkoholkonsum mit Container-Pils und Septic Death laut aufdrehen und es kämpfen zwei Ritter in deinem Kopf auf Leben und Tod in absoluter Dunkelheit; wie habe ich das genossen!!!; man braucht allerdings keinen Alkohol, um eine gute Zeit zu haben; Nachhaltigkeit im eigenen Leben!);

Sewer Zombies – “Reach Out And”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Sewer Zombies – “Conquer the Galaxy”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Skin Yard – “Skin Yard”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Skin Yard – “Hallowed Ground”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Skin Yard – “Fist Sized Chunks”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Skin Yard – “1000 Smiling Knuckles”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Skin Yard – “Inside the Eye”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Skullflower – “Xaman”, 1990 (F:/D:/S:/G:/~\E: von der CD und der LP sollen jeweils 1000 Pressungen existieren; die CD enthält drei nur dort veröffentlichte  Stücke und aufgrund eines Pressungsfehlers sollen viele CDs schon nicht mehr hörbar sein; tatsächlich kann man auf meiner CD zwar die Bonus-Tracks , aber nicht mehr das letzte über 26 Minuten lange Stück “Wave”  hören);

Skullflower – “IIIrd Gatekeeper”, 1990-1991/1992(F:/D:/S:/G:);

Slint – “Spiderland”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Slovenly – “After the Original Style”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Slovenly – “Thinking of Empire”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Slovenly – “Riposte”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Slovenly – “We Shoot for the Moon”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Slovenly – “Highway to Hanno’s”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Sly and the Family Stone – “Stand!”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Sly and the Family Stone – “There’s a Riot Going On”, 1971(F:/D:/S:/G:);

Society’s NFucking Use – “.. And No One Else Wanted to Play”, 1985 (F:v2/D:v4/S:v5/G:v3,66/~\E: die Selbstbefreiung sucht nach Klangräumen; was ist der Vorteil der Chinn’schen Bühne gegenüber der Freud’schen Couch?; die große Zahl der Therapeuten und Therapeutinnen, die einem sofort etwas zurückgeben könnten; die Chinn’schen Texte entlocken meinem ‘Broken Toy’ genauso wie die Freud’schen so manches Schmunzeln; Erstere sind ernstzunehmender, weil sie vor einer – nicht stattfindenden –  Begriffsarbeit zumindest die Materie verstehen wollen; die Chinn’schen Fehlleistungen liegen ‘nur’ in einer fundamentalen und immanenten Verwechslung von äußerem Gehalt und innerer Momenthaftigkeit begründet);

S
ociety’s NFucking Use – “If You Swear, You’ll Catch No Fish”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Society’s NFucking Use – “Better Than a Stick in the Eye”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Society System Decontrol – “The Kids Will Have Their Say”, 1982 (F:/D:/S:/G:)

Society System Decontrol – “Break It Up”, 1985 (F:/D:/S:/G:)

The Soft Boys – “A Can of Bees”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

The Soft Boys – “Underwater Moonlight”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

The Soft Boys – “Invisible Hits”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Sonic Youth – “Sonic Youth”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Sonic Youth – “Confusion Is Sex”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Sonic Youth – “Bad Moon Rising”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Sonic Youth – “Evol”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Sonic Youth – “Sister”, 1987 (F:v4/D:v3/S:v4/G:v3,66/~\E: das neunmalkluge Milchgesicht Thurston Moore will die Aufmerksamkeit, hat aber kaum etwas zu bieten – außer mittelloser Paar-Ästhetik; der harsche Charme von Kim Gordon kann dagegen etwas Aufrührerisches in mir wachrütteln, ist aber zuwenig selbständig );

Sonic Youth – “Daydream Nation”, 1988 (F:v4/D:v3/S:v4/G:v3,66/~\E: eine neue Synthese: sentimentaler Spiritualismus; die Schicht gehört, aber ihre Farbe nicht zu sehn, in den Schacht gefahrn, aber dem Flöz nicht gefolgt; die Frage nach dem Nutzen der Präzision: Zeitmessung einwärts durch den Freizeitverlust des Ehebrechers);

Sonic Youth – “Goo”, 1990 (F:v2/D:v3/S:v3/G:v2,66/~\E: lascher Hyper-Glam; macht nur selten wirklich Spaß; meist nichtssagend; “Stadteier”; bestes Stück: “Kool Thing”);

Sonic Youth – “Dirty”, 1992 (F:v2/D:v1/S:v3/G:v2/~\E: noch schlechter als “Goo”; fast gänzlich ohne aufregende Momente; die Erschließung von Intimität, die selber intim sein will, die sachliche Notwendigkeit aber als Vorwand braucht; Freundebleiben reicht sicherlich nicht aus; “Selbstironie ist keine Strategie”; das Sich-Sträuben als Endlosschleife auf dem Tonband eines müde gewordenen Teilzeitexorzisten; mögen es ihre Epigonen besser machen; das Lächeln auf dem Wollgesicht der spacigen Cover-Figur finde ich übertrieben und der Titel zeugt von misslungener Vergangenheitsbewältigung: “die Gräber sind immer noch offen”; da wir das alle(?)  “fühlen”, müssen wir diese CD sicherlich nicht “hören”);

Souled American – “Fe”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Souled American – “Flubber”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Souled American – “Around the Horn”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Souled American – “Sonny”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Souled American – “Frozen”, 1994 (F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Welcome to the Infant Freebase”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Extended Revelation for the Psychic Weakling of Western Civilization”, 1998(F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Behind the Music”, 2001(F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Origin Vol. 1″, 2004(F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Communion”, 2008(F:/D:/S:/G:);

The Soundtrack of Our Lives – “Origin Vol. 2″, 2011(F:/D:/S:/G:);

(Lompoc County) Splatterheads – “The Filthy Mile”, 1988n(F:v6/D:v5/S:v6/G:v5,66/~\E: haben mich philosophisch dem Punk als Rock ‘n’ Roll geöffnet; “moderne Antike”);

Splatterheads – “Ink of a Madman’s Pen”, 1989n(F:v7/D:v6/S:v6/G:v6,33);

Splatterheads – “Bot”, 1993n (F:v5/D:v7/S:v5/G:v5,66);

Splatterheads – “Joined at the Head”, 1996n(F:v5/D:v4/S:v6/G:v5);

Spot – “Picking Up Where I Left Off …”, 1987 (F:/D:/S:/G:)

Squirrel Bait – “Skag Heaven”, 1986 (F:v5/D:v4/S:v4/G:v4,33)

Mark Stewart & the Maffia – “Learning to Cope With Cowardice”, 1983 (F:/D:/S:/G:)

Mark Stewart – ”As the Veneer of Democracy Starts to Fade”, 1985 (F:/D:/S:/G:)

Mark Stewart – “Mark Stewart”, 1987 (F:/D:/S:/G:)

Mark Stewart – “Metatron”, 1990 (F:/D:/S:/G:)

The Sting-Rays – “Dinosaurs”, 1983 (F:/D:/S:/G:)

The Sting-Rays – “Cryptic and Coffee Time”, 1987(F:/D:/S:/G:)

The Stooges – “The Stooges”, 1969n (F:/D:/S:/G:/~\E: faschistoide Tendenzen des embryonalen Kleinbürgers; solange sich die Gewalt nicht gegen andere richtet, ist das O.K; immer ein Stück weit hinter der Moral: “I wanna be your dog”);

The Stooges – “Fun House”, 1970n (F:/D:/S:/G:);

The Stooges – “Raw Power”, 1973n (F:/D:/S:/G:);

The Style Council – “Introducing The Style Council”, 1983(F:/D:/S:/G:/~\E: “Speak Like a Child” ist mir erst in der zweiten Hälfte der Achtziger aufgefallen; trotzdem zu exaltiert);

The Style Council – “Café Bleu”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

The Style Council – “Our Favourite Shop”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

The Style Council – “The Cost of Loving”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

The Style Council – “Confessions of a Pop Group”, 1988(F:/D:/S:/G:);

SWA – “Your Future (If You Have One)”, 1985k(F:v5/D:v5/S:v5/G:v5);

SWA – ”Sex Dr.”, 1986k (F:v5/D:v7/S:v6/G:v6/~\E: mein erstes “modernes” rockmusikalisches Erlebnis; ein Sänger mit einer Stimme zwischen David Bowie und Ozzy Osbourne?);

SWA – ”XCIII”, 1987k (F:v5/D:v6/S:v5/G:v5,33/~\E: “Optimist” hat mich umgehauen);

SWA – ”Winter”, 1989k (F:v5/D:v4/S:v5/G:v4,66/~\E: “Goddess” und “Chances Are” sind gute Nummern; die Ward-Kompositionen “Wastin’ My Time” und “The Man Upstairs” finde ich beide besser als sein von mir wenig geliebtes “Arroyo” von der “XCIII”;  sie fügten ihrem Oeuvre aber eher einen Schlussstein zu als etwas ganz Neues zu versuchen);

Swell – “Swell”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Swell Maps – “A Trip to Marineville”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Swell Maps – “Jane from Occupied Europe”, 1980(F:/D:/S:/G:);

Teenage Fanclub – “A Catholic Education”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Teenage Fanclub – “Bandwagonesque”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Television – “Marquee Moon”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

Television – “Adventure”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Television Personalities – “And Don’t the Kids Just Love It”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Television Personalities – “Mummy Your Not Watching Me”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Television Personalities – “They Could Have Been Bigger Than the Beatles”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Television Personalities – “The Painted Word”, 1985(F:/D:/S:/G:);

Television Personalities – “How I Learned to Love the Bomb”-EP, 1986 (F:/D:/S:/G:);

That Petrol Emotion – “Manic Pop Thrill”, 1986(F:v4/D:v4/S:v5/G:v4,33/~\E: entdeckte ich erst, nachdem ich schon meine ersten Theorien entwickelt hatte, so um 1994; die Marmelade tropfte kiloweise von meinem Balkon im dritten Stock);

This Heat – “This Heat”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

This Heat – “Health and Efficiency”-EP, 1980 (F:/D:/S:/G:);

This Heat – “Deceit”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders & The Heartbreakers – “L.A.M.F.”, 1977(F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “So Alone”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “Diary of a Lover”, 1982 (F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “The New Too Much Junkie Business”, 1983(F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “In Cold Blood”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “Que Sera Sera”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “Stations of the Cross”, 1987(F:/D:/S:/G:);

Johnny Thunders – “Copy Cats”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Today Is The Day – “In the Eyes of God”, 1999 (F:/D:/S:/G:);

Today Is The Day – “Sadness Will Prevail”, 2002 (F:/D:/S:/G:);

Torpedo Moskau – “Malenkaja Rabota”, 1984 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Trans Am”, 1996 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Surrender to the Night”, 1997 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “The Surveillance”, 1998 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Futureworld”, 1999 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Red Line”, 2000 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “TA”, 2002 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Liberation”, 2004 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Sex Change”, 2007 (F:/D:/S:/G:);

Trans Am – “Thing”, 2010 (F:/D:/S:/G:)

Trash Can School – “Volume War”, 1993 (F:/D:/S:/G:)

Milt Trenier & His Solid Six – “Squeeze Me”/”Rock Bottom”-7″, 1953 (F:/D:/S:/G:);

The Trilobites – “Turn It Around”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

The Trilobites – “Savage Mood Swing”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Trotsky Icepick – “Poison Summer”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Trotsky Icepick – “Baby”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Trotsky Icepick – “El Kabong”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Trotsky Icepick – “The Ultraviolet Catastrophe”, 1990(F:/D:/S:/G:);

Trotsky Icepick – “Carpetbomb the Riff”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

True Grit – “The Black Country”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Tuxedomoon – “Half Mute”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Tuxedomoon – “Desire”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

The Undertones – “The Undertones”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

The Undertones – “Hypnotised”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

The Undertones – “Positive Touch”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

The Undertones – “The Sin of Pride”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Union Carbide Productions – “In the Air Tonight”, 1987(F:/D:/S:/G:);

Union Carbide Productions – “Financially Dissatisfied, Philosophically Trying”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Union Carbide Productions – “From Influence To Ignorance”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Union Carbide Productions – “Swing”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Universal Congress Of – “This Is Mecolodics”, 1988(F:/D:/S:/G:/~\E: 1989 in einem kleinen Club in Braunschweig gesehen; während sie spielten, ist etwas passiert; live vielleicht die Spitze der Musikalität, die ich miterleben durfte; sah sie noch zwei weitere Male live; ohne die gleiche Magie; “wiederholen” geht nicht in der Musik!);

Unrelated Segments – “Story of My Life”/”It’s Unfair”-7″, 1967(F:/D:/S:/G:);

Unrelated Segments – “Where You Gonna Go?”/”It’s Gonna Rain”-7″, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Unrelated Segments – “Cry Cry Cry”/”It’s Not Fair”-7″, 1968(F:/D:/S:/G:);

Urge Overkill – “Jesus Urge Superstar”, 1988(F:v5/D:v6/S:v5/G:v5,33/~\E: mein zweites “modernes” rockmusikalisches Erlebnis; “UO” den tarantinesken postmodernen Anwandelungen hier noch nicht erlegen);

Urge Overkill – “Americruiser”, 1990(F:v6/D:v6/S:v5/G:v5,66/~\E: auch hier hatten sie noch genug “Empirebuilder-Power”- Widerstandsfähigkeit und schlugen noch nicht den Weg in Richtung der ewigen Rockzitatsgeschichte-Jagdgründe ein);

Urge Overkill – “Supersonic Storybook”, 1991(F:/D:/S:/G:/~\E: “Citizen Kato” nur in der Phantasie);

Urge Overkill – “Saturation”, 1993 (F:/D:/S:/G:/~\E: Imperiumsblase zerplatzt);

Urge Overkill – “Exit the Dragon”, 1995 (F:/D:/S:/G:);

Van Dyke Parks – “Song Cycle”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Van Dyke Parks – “Discover America”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Van Dyke Parks – “Clang of the Yankee Reaper”, 1975(F:/D:/S:/G:);

Van Dyke Parks – “Tokyo Rose”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Velvet Underground & Nico – “Velvet Underground & Nico”, 1966 (F:/D:/S:/G:);

Velvet Underground – “White Light/White Heat”, 1967 (F:/D:/S:/G:);

Velvet Underground – “Velvet Underground”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Velvet Underground – “Loaded”, 1970 (F:/D:/S:/G:);

Vexed – “The Good Fight”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Vexed – “Cathexis”, 1993 (F:/D:/S:/G:);

Vicious Circle – “Price of Progress”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Vicious Circle – “Reflections”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Vicious Circle – “Rhyme With Reason”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Vicious Circle – “Into The Void”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Victims Family – “Voltage and Violets”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Victims Family – “Things I Hate to Admit”, 1988(F:/D:/S:/G:);

Victims Family – “White Bread Blues”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Victims Family – “The Germ”, 1992 (F:/D:/S:/G:);

Void – Split-LP mit “The Faith”, 1982 (F:/D:/S:/G:/~\E: tankten an der Schallstelle und starteten ihre Hartkern-Klangrakete zu neuen Bewusstseinshorizonten; dabei nahe an der Realität; von Krämpfen gelöste poetische Kraft, die sich im Schrei nicht vorher entlädt, bis das Wort ausgesprochen ist:”Explode!”);

Volcano Suns – “The Bright Orange Years”, 1985(F:/D:/S:/G:);

Volcano Suns – “All-Night Lotus Party”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Volcano Suns – “Bumper Crop”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Volcano Suns – “Farced”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Volcano Suns – “Thing of Beauty”, 1989 (F:/D:/S:/G:);

Volcano Suns – “Career in Rock”, 1991 (F:/D:/S:/G:);

Weezer – “Weezer”(The Blue Album), 1994(F:v4/D:v4/S:v6/G:v4,66/~\E: “Holiday” konnte mich für einen kurzen Moment mit dem Braunschweiger Nachtleben versöhnen; dann war der Urlaub schon vorbei);

The West Coast Pop Art Experimental Band – “Vol.2″, 1967(F:/D:/S:/G:);

The West Coast Pop Art Experimental Band – ”Part One”, 1967(F:/D:/S:/G:);

The West Coast Pop Art Experimental Band – “Vol. 3 – A Child’s Guide To Good and Evil”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

The West Coast Pop Art Experimental Band – ”Where’s My Daddy?”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

White Lies – “To Lose My Life …”, 2009(F:v3/D:v3/S:v4/G:v3,33/~\E: “When the Synths strike my brain/ I feel no shame/ in touching my dying flesh/ that fits my boneless self”; “Mooskopf”);

White Lies – “Ritual”, 2010 (F:/D:/S:/G:/~\E: schöne Song-Leichen in den Absynth gekippt; aus diesem steigen nur schöne Gerüche auf; dadurch benebelte Fliegen als Beilage; “digital”= “DIdn#t feeL AnyThInG”; Synth ist schon immer weiter als Punk (gewesen): “Surviving You, NeverTHeless”; wenn lesbische Göttinnen Sex auf der Erde haben wollen, bauen weiße Lügen ihnen hierfür Tempel in Zonenrandgebieten; und welche Instrumente verwenden schwarze Lügen?);

Wipers – “Is This Real?”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Wipers – “Youth of America”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Wipers – “Over the Edge”, 1983 (F:/D:/S:/G:);

Wolfhounds – “Unseen Ripples From a Pebble”, 1987(F:/D:/S:/G:);

Wolfhounds – “Bright and Guilty”, 1989(F:v4/D:v5/S:v4/G:v4,33);

Wolfhounds – “Blown Away”, 1989 (F:v4/D:v6/S:v5/G:v5/~\E: britische Guitarrenmusik mit der besonderen Note, die Zielwasser getrunken hat);

Wolfhounds – “Attitude”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Wolverton Brothers – “Wolverton Brothers”, 1988(F:/D:/S:/G:);

Wolverton Brothers – “Sucking Hind Tit”, 1990 (F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “Fly Me to the Moon”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “My Perscription”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “Communication”, 1971(F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “Understanding”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “Facts of Life”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Bobby Womack – “Looking for a Love Again”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

The Wretched – “In nome del loro potere tutto è stato fatto”-EP, 1983 (F:/D:/S:/G:);

The Wretched – “Finirà Mai”-EP, 1983 (F:/D:/S:/G:);

The Wretched – “Libero di vivere, libero di morire”, 1984(F:/D:/S:/G:);

The Wretched – “La tua morte non aspetta”-EP, 1986(F:/D:/S:/G:);

Würm – “Feast”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Robert Wyatt – “The End of an Ear”, 1970 (F:/D:/S:/G:)

Robert Wyatt – “Rock Bottom”, 1974 (F:/D:/S:/G:)

Robert Wyatt – “Ruth Is Stranger Than Richard”, 1975(F:/D:/S:/G:)

Robert Wyatt – “Old Rottenhat”, 1985 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “White Music”, 1978 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “Go 2″, 1978 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “Drums And Wires”, 1979 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “Black Sea”, 1980 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “English Settlement”, 1982 (F:/D:/S:/G:)

XTC – “Mummer”, 1983 (F:/D:/S:/G:)

Neil Young – “Neil Young”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Everybody Knows This Is Nowhere”, 1969(F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “After the Gold Rush”, 1970  (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Harvest”, 1972 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Time Fades Away”, 1973 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “On the Beach”, 1974 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Tonight’s the Night”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Zuma”, 1975 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “American Stars N’ Bars”, 1977 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Comes a Time”, 1978 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Rust Never Sleeps”, 1979 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Hawks and Doves”, 1980 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Re*ac*tor”, 1981 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Old Ways”, 1985 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Landing On Water”, 1986 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “Life”, 1987 (F:/D:/S:/G:);

Neil Young – “This  Note’s For You”, 1988 (F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “For the Sake of the Song”, 1968(F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “Our Mother the Mountain”, 1969(F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “Townes van Zandt”, 1969 (F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “Delta Momma Blues”, 1971(F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “The Late Great Townes van Zandt”, 1972(F:/D:/S:/G:);

Townes van Zandt – “Flyin’ Shoes”, 1978 (F:/D:/S:/G:/~\E: nicht lange vor seinem Tod live gesehen; manche haben sich über diese Konzertveranstaltung gewundert; diese Erinnerungen sind sehr präsent);

The Zombies – “The Zombies”, 1965 (F:/D:/S:/G:);

The Zombies – “Odessey and Oracle”, 1968 (F:/D:/S:/G:);

LYRIK:

Charles Baudelaire – “Le Serpent qui danse”, 1857?ü(F:v4/D:v4/S:v6/G:v4,66);

Charles Baudelaire – “Les Hiboux”, 1857?ü(F:v4/D:v5/S:v4/G:v4,33);

Friedrich Hölderlin – “Patmos”, 1803i (F:v8/D:v7/S:v7/G:v7,33);

Ezra Pound –  “Night-Litany”, 1908?i (F:v4/D:v5/S:v6/G:v5);

BELLETRISTIK:

Yunichiro Tanizaki – “Insel der Puppen”, 1929i(F:v4/D:v3/S:v4/G:v3,66);
FILM:

Yasuzo Masumura – “Moujuu”, 1969i (F:v4/D:v5/S:v6/G:v5);

TV:

“Breaking Bad”, Staffel 1von 2008i und Staffel 2 von 2009i(F:v2/D:v3/S:v3/G:v2,66);

“Yorkshire Killer 1974″, 2009i (F:v3/D:v4/S:v1/G:v2,66);