Die Sicherheitslage in Deutschland und Europa hat sich verschlimmert. Drei Faktoren sind hervorzuheben. Zwei resultieren aus falsch verstandener Menschenliebe und dem mangelnden Interesse an der Grenzsicherung und der Landesverteidigung und einer aus einer zunehmenden und gesetzlich sanktionierten Lässigkeit gegenüber menschenunwürdigem Verhalten und menschenverachtenden Machenschaften. Unsere Sicherheitsprobleme sind also zum großen Teil hausgemacht. Ersteres darf man auch als Verrat bezeichnen, insofern es mit Absicht geschieht. Es wurden und werden die Grenzen nicht nur nicht gesichert, sondern Menschen fremder Kulturen werden massenweise ins Land gelassen, ohne auch nur daran zu denken, dass man den Menschen dieses Landes einen Teil ihres Lebensraumes nimmt. Deutsche Studierende klagen über mangelnden und zu teuren Wohnraum in den Städten. Besonders arme Studierende haben dann keine gleichberechtigten Chancen auf die gewünschte Qualifizierung z.B. für leitende Positionen in der Wirtschaft.
Es gibt kaum gewichtigere politische Taten, für die eine politische Legitimation eingeholt werden muss. Eine Legitimation für eine politische Tat einholen zu wollen, die gegen das Prinzip des Rechts der legitimierenden Instanz (das Volk) verstößt, würde zeigen, dass man sie nicht ernst nimmt oder sogar verachtet. Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund darf in einer natürlichen gewachsenen Kultur nicht ein Drittel überschreiten, weil spätestens dann nicht mehr von einem Volk gesprochen werden kann. Und das Volk muss selber entscheiden, wieviel dieses Drittels es zulassen will, ohne dass die Zweidrittel in Gefahr kommen. Es macht das ganz natürlich nach seinen Vorstellungen eines guten Lebens. Der Willen des Volkes ist zu akzeptieren. Es muss mit den Zuwanderern zusammen leben. Die Politik speist an gedeckten Tischen nur mit Diplomaten.
Der erste Faktor betrifft die Osterweiterung der EU. Sie öffnet unser Territorium der slawischen Kultur in einer allgemeinen Weise, sodass gefragt werden darf, ob unsere nicht schützenswert ist. Durch die Osterweiterung können auch dort wenig integrierte Bevölkerungsteile aufgrund mangelndes kulturellen Anstandes ihre Vorteile bei uns u.a. durch Bettelei, Betrug, Diebstahl oder Zuhälterei suchen. Eine Folge der Osterweiterung ist auch eine zunehmende Häufung an Strafttaten im Bereich des Wohnungseinbruchs. Die im Grundgesetz festgelegte Unverletzlichkeit der Wohnung wird dadurch in einem bisher nicht gekannten Ausmaß nicht nur durch Ausspähung gefährdet.
Der zweite Faktor betrifft die Wirtschafts- und Flüchtlings-/Asylmigration jenseits der supranationalen Legitimation. So sind z.B. Menschen aus dem islamischen Kulturkreis aus wirtschaftlicher Motivation in unser Land gekommen und werden dann aus politischer Bequemlichkeit zu deutschen Staatsbürgern gemacht, obwohl sie in der Geschichte eine Prüfung für die ganze Christenheit waren, die, wenn sie sich ihnen nicht erwehrt hätte, untergegangen wäre. Der deutsche Staat kann nicht wollen, dass die Christenheit im Nachhinein durch die Hintertür der demokratischen Toleranz sich selbst gefährdet. Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturkreis werden ins Land gelassen, obwohl gefragt werden kann, inwiefern sie eine andere Prägung bekommen haben als jene, vor denen sie fliehen (von denen sicher nicht wenige mit diesen in unser Land kommen).
Wieder reisen islamische Terroristen aus Deutschland ins Ausland, um Morde zu begehen. Dieses Mal nicht in die USA, sondern nach Syrien und in den Irak. Meistens über die Türkei. Was hat Deutschland aus dem 11.9.2001 gerlernt? Unser Alltag darf kein Drahtseilakt über dem Feuer der terroristischen Gefahr sein! Wir dürfen kein Leben in Angst führen! Es ist ein unerträglicher Zustand, wenn zehntausende Islamisten ohne jedes Gewissen in unserem Land als dauernde Gefahr geduldet werden.
Mit dem Islam bekommt man auch die ganze Scheiße des Islam. Wie will der Staat das verhindern? Er soll zugeben, dass er es nicht kann. Der Islam kann zwar als der Versuch gewertet werden, gerechtere (oder zumindest insgesamt günstigere) Verhältnisse im nichtjüdisch-semitischen Kulturkreis anzustreben (im Verhältnis zu dem, was es dort vorher gab) und diesen zu vereinheitlichen. Aber er verwendet Mittel, durch die dieses höchstens temporär und vereinzelt und nie systemisch gelingen kann. Zwar gibt es auch in den Ländern mit abendländisch-christlichem Hintergrund Mord, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch, etc. . Aber der Mord ist nicht systemisch vorgesehen. Beim Islam wird es auch vom System her immer den einen Mord zuviel geben (und die tausend nicht verfolgten Vergewaltigungen zuviel), mit dem sich der Islam seiner Existenz in der Welt versichert. Damit Gott den Tod selber fühlt. Der deutsche Staat will tatsächlich, dass dieses auch bei uns eine Wirklichkeit darstellt.
Der dritte Faktor geht auf einen Verrat gegenüber den christlichen oder besser gesagt allgemein menschlichen Tugenden zurück. In unserem Land gibt es Menschenhändler, die ihre Ware u.a. in Osteuropa abholen und dann in unserem Land in u.a. Flatrate-Puffs verkaufen. Wenn so die Osterweiterung der EU aussieht, dann wünscht man sich den Kommunismus zurück! Es gibt in Deutschland mehr als doppelt so viele Prostituierte wie Soldaten. Die Zuhälter suchen den Nachwuchs für ihre Bordelle, wo sie ihnen finden können. Das stellt eine unzumutbare Gefahr für die deutsche Jugend und für den Anstand unserer Kultur dar.
In einen ähnlichen Problembereich gehört die zunehmende Privatisierung der Sicherheit. Von Kriminellen unterwanderte oder gegründete Sicherheitsfirmen bewachen in Deutschland schon öffentliche Veranstaltungen, etc. . Das ist nicht hinnehmbar. So wird der Rechtsstaat unterminiert – mit einem Ende, das man sich nicht vorstellen will. Wenn der Schutz nach Außen ausschließlich durch die pekuniäre Entlohnung der Soldaten sichergestellt werden kann und nicht mehr wesentlich auch aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen der eigenen Kultur, dann zeigt das die Defizite unserer demokratischen Kultur. Im Inneren nimmt diese Ignoranz durch die zunehmende Delegation von Sicherheitsaufgaben an private Firmen kriminelle Ausmaße an. Menschen mit einem Migrantenhintergrund dürfen nicht bei Sicherheitsfirmen und auch nicht bei der Polizei oder in unserer Armee angestellt sein. Kein Ausländer darf als Teil der Ordnungsmacht oder eines Ordnungsunternehmens Hand an einen Deutschen legen. Das würde gegen das Gewaltmonopol des deutschen Staates verstoßen.